Letzte Nachrichten
Politik
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy ist wieder auf freiem Fuß
Nach knapp drei Wochen Haft ist Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy wieder auf freiem Fuß. Das Pariser Berufungsgericht ordnete am Montag die Haftentlassung des 70-Jährigen unter Auflagen an. Es verbot ihm insbesondere, Justizminister Gerald Darmanin zu kontaktieren und das Land zu verlassen. Eine elektronische Fußfessel oder Hausarrest erlegten sie dem konservativen Ex-Staatschef nicht auf.
Boulevard
Lange Haft und Sicherungsverwahrung wegen Vergewaltigung bewusstloser Frauen
Wegen der Vergewaltigung bewusstloser Frauen soll ein 38-Jähriger aus Berlin in Haft und Sicherungsverwahrung. Das Landgericht der Hauptstadt verurteilte den Mann am Montag zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren und ordnete die anschließende Sicherungsverwahrung an, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Der Mann war bereits im Juli wegen der Vergewaltigung einer 20-Jährigen verurteilt worden. Eine nachträgliche Auswertung seines Handys führte zu weiteren Fällen.
Wirtschaft
Gezielte Verunsicherung? Drohnen über Atomkraftwerk in Belgien gesichtet
In Belgien werden weiter Drohnen über Einrichtungen kritischer Infrastruktur gesichtet. Nun seien im Luftraum über dem Atomkraftwerk Doel nahe der niederländischen Grenze fünf Drohnen entdeckt worden, teilte eine Sprecherin der Betreibergesellschaft Engie der Nachrichtenagentur AFP am Montag mit. Die belgische Polizei erklärte, sie befasse sich "mit höchster Priorität" mit der Problematik.
Politik
Druck auf BBC wegen irreführender Doku wächst: Sender will Brief von Trump prüfen
Trotz Entschuldigungen und Rücktritten wegen der umstrittenen Dokumentation über US-Präsident Donald Trump wächst der Druck auf die BBC. Ein Sprecher des britischen Senders kündigte am Montag an, die BBC werde einen Brief von Trump prüfen und zu gegebener Zeit "direkt antworten". Medienberichten zufolge droht Trump dem Sender in dem Schreiben mit einer Klage. Zuvor hatte sich BBC-Präsident Samir Shah für die irreführende Dokumentation entschuldigt.
Sport
Knoten geplatzt: Deutsche U17 furios in die K.o.-Runde
Die deutschen U17-Junioren haben mit einem Torfestival ihren ersten Sieg bei der WM in Katar gefeiert - und damit die Teilnahme an der K.o.-Runde gesichert. Gegen El Salvador gewann die Auswahl von Nationaltrainer Marc Meister mit einer überzeugenden Vorstellung 7:0 (3:0). Nach zwei Unentschieden gegen Kolumbien und Nordkorea (beide 1:1) qualifizierte sich Deutschland noch als Gruppensieger für das Sechzehntelfinale.
Wirtschaft
Bahn: Verbände und Branche fordern Freigabe von Trassenpreisförderung durch Bundestag
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der ökologische Verkehrsclub (VCD) haben den Bundestag aufgefordert, die geplanten Zuschüsse für Bahnunternehmen zur Schienenmaut freizugeben. "Nur so können Bahnunternehmen die Preise im Fernverkehr stabil halten und alle Strecken weiter bedienen", erklärte der VCD am Montag. "Wer mehr Verkehr auf die Schiene will, muss für stabile, nachvollziehbare und dauerhafte Rahmenbedingungen sorgen."
Sport
DFB-Team: Neuling Ouédraogo ersetzt Amiri
Julian Nagelsmann hat für den Showdown in der WM-Qualifikation den nächsten Teenager berufen. Der Leipziger Assan Ouédraogo (19) ersetzt im Aufgebot für die Duelle mit Außenseiter Luxemburg am Freitag im Großherzogtum (20.45 Uhr/RTL) und drei Tage später mit DFB-Schreck Slowakei in Leipzig (20.45 Uhr/ZDF) den Mainzer Nadiem Amiri, der wegen Adduktorenproblemen nicht zum Treffpunkt nach Wolfsburg reiste.
Sport
Carl weiter ohne Urteil: "Gibt Tage, da möchte ich aufgeben"
Skilanglauf-Olympiasiegerin Victoria Carl hat sich erstmals seit Bekanntwerden ihres positiven Dopingtests Ende Juni zu Wort gemeldet und die seelische Belastung angesichts des immer noch schwebenden Verfahrens geschildert. Knapp drei Wochen vor Beginn der Olympia-Saison steht ein Urteil gegen die 30-Jährige weiter aus, sie darf derzeit nicht mit dem deutschen Team trainieren und nicht an Wettkämpfen teilnehmen.
Politik
Bei Reinigung von Stolperstein in Hamburg: 71-Jähriger attackiert Frau antisemitisch
In Hamburg soll ein 71-Jähriger eine Frau beim Reinigen eines zum Gedenken an Holocaustopfer verlegten Stolpersteins angegriffen und verletzt haben. Es werde wegen einer mutmaßlich antisemitisch motivierten Körperverletzung ermittelt, teilte die Polizei in der Hansestadt am Montag mit. Der Vorfall ereignete sich demnach am Sonntag. Das 63-jährige Opfer wurde leicht verletzt und ambulant von Rettungskräften versorgt.
Boulevard
32-Jähriger soll Mitpatient in Kölner Klinik getötet haben
In einer Kölner Klinik soll ein 32-Jähriger einen 75-jährigen Mitpatienten getötet haben. Der Mann habe dazu "auf die Beatmungsgeräte des Mitpatienten eingewirkt", teilte die Polizei am Montag mit. Beide Männer lagen demnach nebeneinander auf einer Intensivstation. Es gebe Hinweise darauf, dass der 32-Jährige die Tat in einem Alkoholdelirium begangen haben könnte.
Wirtschaft
SPD-Mitgliederbegehren zum Bürgergeld offiziell beim Parteivorstand beantragt
Die Initiatorin eines SPD-Mitgliederbegehrens gegen geplante Verschärfungen beim Bürgergeld hat die Initiative offiziell beim Parteivorstand beantragt: Dazu übergab die frühere Juso-Chefin Franziska Drohsel (SPD) am Montag im Willy-Brandt-Haus in Berlin die nötige Anzahl von mindestens 4000 Unterschriften. "Wir stellen uns gegen die Verschärfung der Sanktionen", sagte sie und zeigte sich "sehr optimistisch", dass das Begehren letztlich zum Erfolg führt.
Sport
Woltemade erhält Fair-Play-Medaille
Er spendete Trost, als beim Gegner nur Leere war: Für sein vorbildliches Verhalten nach dem DFB-Pokalsieg mit dem VfB Stuttgart im Finale gegen Arminia Bielefeld (4:2) am 24. Mai wurde Nationalspieler Nick Woltemade vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der Fair-Play-Medaille ausgezeichnet. Der 23-Jährige wurde am Montag im Rahmen des öffentlichen Trainings der Nationalmannschaft in Wolfsburg zusammen mit Amateure-Vertreter Ervin Fetahovic von den C-Junioren der SG Markgräflerland geehrt.
Politik
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy hat Gefängnis verlassen
Nach knapp drei Wochen Haft ist der französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy aus dem Gefängnis entlassen worden. Er verließ die Pariser Haftanstalt Santé am Montagnachmittag in einem Auto mit getönten Scheiben, wie mit dem Fall befasste Kreise bestätigten. Französische TV-Sender zeigten eine Polizeieskorte auf Motorrädern, die den Wagen begleiteten.
Wetter
Weltklimakonferenz COP30 in brasilianischer Amazonas-Stadt Belém eröffnet
Klimaverhandlungen unter schwierigen Vorzeichen: In der brasilianischen Amazonas-Stadt Belém hat am Montag die 30. UN-Klimakonferenz (COP30) begonnen. Zum Auftakt rief UN-Klimachef Simon Stiell dringend zum Handeln gegen die Erderwärmung auf: "Zu klagen ist keine Strategie", mahnte er. "Wir brauchen Lösungen." Die Länder müssten "viel, viel schneller" gegen den Klimawandel vorgehen, sagte er in seiner Rede.
Wirtschaft
China setzt Hafengebühr für US-Schiffe aus
China hat angekündigt, seine Hafengebühren für US-Schiffe vorerst nicht zu erheben. Da die USA ebenfalls ihre Hafengebühr für chinesische Schiffe ausgesetzt hätten, werde die chinesische Gegenmaßnahme zunächst für ein Jahr ausgesetzt, erklärte das Handelsministerium in Peking am Montag. Auch die im Rahmen des Streits angekündigten Sanktionen für US-Tochterunternehmen eines der größten südkoreanischen Schiffbauunternehmen, Hanwha Ocean, werden demnach ausgesetzt.
Boulevard
BBC-Präsident Shah entschuldigt sich für irreführende Trump-Doku
BBC-Präsident Samir Shah hat sich für eine umstrittene Dokumentation über US-Präsident Donald Trump entschuldigt und eine "Fehleinschätzung" des britischen Senders eingeräumt. Ausschnitte einer Rede Trumps seien so zusammengeschnitten worden, dass der Eindruck eines "direkten Aufrufs" zu Gewalt durch Trump entstanden sei, erklärte Shah am Montag in einem Schreiben an einen Parlamentsausschuss. "Die BBC möchte sich für diese Fehleinschätzung entschuldigen", fügte er hinzu.
Politik
Drohnen über Atomkraftwerk Doel in Belgien gesichtet
In Belgien werden weiterhin immer wieder Drohnen über Einrichtungen kritischer Infrastruktur gesichtet. Am Sonntagabend wurden im Luftraum über dem Atomkraftwerk Doel nahe der niederländischen Grenze fünf Drohnen entdeckt, wie eine Sprecherin der Betreibergesellschaft Engie der Nachrichtenagentur AFP am Montag bestätigte. Am Flughafen Lüttich wurde am Sonntagabend erneut der Flugverkehr unterbrochen, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete.
Boulevard
Betrug aufgeflogen: 18-Jähriger bestellt Waren für hunderttausend Euro an Schule
In betrügerischer Absicht soll ein 18-Jähriger in Baden-Württemberg in großem Stil Elektronikartikel an eine Schule bestellt und nicht bezahlt haben. Ihm wird gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen, wie die Polizei in Heilbronn und die Staatsanwaltschaft in Mosbach am Montag mitteilten. Er soll zwischen dem 19. und dem 28. Oktober im Namen der Schule bei mehreren Großhändlern Elektronikartikel im Wert von rund hunderttausend Euro bestellt haben.
Politik
Weiter Streit ums Heizungsgesetz in der Koalition - Reform noch in der Ferne
Um das Heizungsgesetz der Ampel-Koalition gibt es weiter Streit in der Regierung, eine Reform der Vorgaben für Gebäudebesitzer liegt noch in der Ferne. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) sagte am Sonntagabend in der ARD, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) werde "im Grundsatz so bleiben". CSU-Chef Markus Söder betonte hingegen im ZDF, vereinbart sei, "das Heizgesetz wird abgeschafft". Laut Regierungssprecher Stefan Kornelius liegt bislang noch kein Gesetzesentwurf vor - es sei noch ein "sehr früher Zeitpunkt" in der politischen Debatte.
Politik
Wagenknecht gibt BSW-Vorsitz an de Masi ab - bleibt aber in Partei aktiv
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht zieht sich vom Vorsitz der von ihr gegründeten Partei zurück. Sie werde beim Bundesparteitag Anfang Dezember nicht erneut für den Parteivorsitz kandidieren und sich stattdessen als Vorsitzende einer neuen BSW-Grundwertekommission um die inhaltliche Ausrichtung der Partei kümmern, sagte sie am Montag in Berlin. Ihr Nachfolger an der BSW-Spitze soll demnach der Europaabgeordnete Fabio de Masi werden.
Wirtschaft
Initiatoren übergeben SPD-Mitgliederbegehren zum Bürgergeld an Parteivorstand
Die Initiatorinnen und Initiatoren des SPD-Mitgliederbegehrens gegen die geplante Bürgergeldreform haben das Begehren offiziell beim Parteivorstand eingereicht. Dazu übergaben sie am Montag im Willy-Brandt-Haus in Berlin die nötige Anzahl von mindestens 4000 Unterschriften. Diese Schwelle von mindestens einem Prozent musste erreicht werden, um das Begehren auf den Weg bringen zu können.
Sport
"Fahren" statt "reden": Ferrari-Chef über Hamilton und Leclerc
Lewis Hamilton lebt bei Ferrari seinen "Albtraum", die Scuderia ist auf dem Weg, alle Saisonziele zu verpassen - und nun nimmt die Chefetage beide Fahrer ins Visier. Hamilton und Charles Leclerc sollten "mehr fahren und weniger reden", sagte Ferrari-Präsident John Elkann am Montag im Rahmen eines Termins in Rom vor italienischen Medien: "Unsere Mechaniker und auch die Ingenieure haben ihren Job gemacht, denn das Auto hat sich offensichtlich verbessert. Der Rest war nicht auf demselben Niveau."
Politik
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy wird unter Auflagen aus Gefängnis entlassen
Der seit knapp drei Wochen inhaftierte französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy wird unter Auflagen aus dem Gefängnis entlassen. Das entschied das Berufungsgericht am Montag in Paris. Die Richter verboten ihm unter anderem, den amtierenden Justizminister Gerald Darmanin zu treffen und das Land zu verlassen.
Wissenswertes
"Ein normaler Arbeitstag": Kanzler arbeitet auch an 70. Geburtstag
An seinem 70. Geburtstag am Dienstag will sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ganz seinem Regierungsamt widmen. "Ich bin dankbar, dass ich fit und gesund bin und mich voll auf die Aufgabe als Bundeskanzler konzentrieren kann", erklärte Merz am Montag in Berlin. "So werde ich es auch am 11. November halten, der für mich ein normaler Arbeitstag ist." Als "Familienmensch" freue er sich darauf, "den Abend mit meiner Frau, den Kindern und Enkelkindern zu verbringen und den Geburtstag zu feiern".
Boulevard
Prozess um riesige Kinderpornoplattform: Lange Haftstrafen in Mönchengladbach
Das Landgericht Mönchengladbach hat fünf Betreiber einer Kinderpornografieplattform im Darknet mit hunderttausenden Nutzern zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Die Angeklagten wurden zu Haftstrafen zwischen fünfeinhalb und zehneinhalb Jahren verurteilt, wie ein Sprecher am Montag sagte. Die Plattform namens Alice in Wonderland war im September 2024 durch die Behörden im Zuge einer bundesweiten Razzia abgeschaltet worden.
Politik
US-Sonderberater Kushner in Jerusalem mit Netanjahu zusammengetroffen
Der US-Sonderberater Jared Kushner ist israelischen Angaben zufolge in Jerusalem zu Gesprächen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammengetroffen. Der Ministerpräsident sei derzeit in einem Treffen mit dem Sondergesandten und Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump in Jerusalem, teilte sein Büro am Montag mit. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht mitgeteilt.
Politik
Kreml weist Gerüchte über Zerwürfnis zwischen Putin und Lawrow zurück
Der Kreml hat Berichte über ein Zerwürfnis zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem langjährigen Außenminister Sergej Lawrow dementiert. "All diese Berichte sind absolut falsch", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag zu Journalisten. Lawrow übe sein Amt weiterhin "aktiv" aus und werde weiter öffentliche Termine wahrnehmen.
Wissenswertes
Normaler Arbeitstag: Kanzler arbeitet auch an 70. Geburtstag
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) arbeitet auch an seinem 70. Geburtstag am Dienstag. Der Kanzler gebe diesem Datum "keine größere Bedeutung", sagte Regierungssprecher Steffen Kornelius am Montag in Berlin. Er habe "tagsüber wieder einen normalen Arbeitstag". Dazu gehören demnach eine Sitzung der Unions-Bundestagsfraktion, ein öffentlicher Termin und sehr viele internen Termine. Am Abend feiere Merz dann doch - und zwar mit seiner Familie.
Boulevard
Gericht: Deutscher Maddie-Verdächtiger darf sich im Ausland niederlassen
Der vor fast zwei Monaten aus Strafhaft entlassene deutsche Verdächtige im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann darf sich einem Gerichtsbeschluss zufolge im Ausland niederlassen. Das entschied das Oberlandesgericht im niedersächsischen Celle nach Angaben vom Montag in einem Rechtsstreit um gegen Christian B. verhängte Maßnahmen der sogenannten Führungsaufsicht.
Boulevard
Steinmeier bittet Algerien um Begnadigung von Schriftsteller Sansal
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt sich für den in Algerien inhaftierten Schriftsteller Boualem Sansal ein. Am Montag richtete Steinmeier eine "Bitte um eine humanitäre Geste" an den algerischen Präsidenten Abdelmajid Tebboune: Sansal solle begnadigt werden und nach Deutschland ausreisen dürfen, schrieb Steinmeier nach Angaben des Bundespräsidialamts. Er bot "angesichts des hohen Alters von Sansal und seines fragilen Gesundheitszustands" auch eine medizinische Versorgung in Deutschland an.
Boulevard
Mindestens fünf Tote durch Taifun "Fung-wong" auf den Philippinen
Schon wieder hat ein Taifun den Philippinen Tod und Zerstörung gebracht: Nur wenige Tage nach dem Durchzug von "Kalmaegi" starben nach Angaben der Behörden mindestens fünf Menschen durch den Taifun "Fung-wong". Ganze Ortschaften standen am Montag unter Wasser, zahlreiche Städte waren ohne Strom. Landesweit hatten die Behörden etwa 1,4 Millionen Menschen vor dem Sturm in Sicherheit gebracht, der nun auf Taiwan zusteuert.
Boulevard
"Göttin des Reichtums": Urteil für chinesische Betrügerin in London erwartet
Sie betrog mit ihrem Schneeball-System mehr als 128.000 Menschen in China und versuchte, den Milliardengewinn in Großbritannien zu waschen: Nun soll in London das Urteil über die Chinesin Zhimin Qian fallen, Spitzname: "Göttin des Reichtums". Am Southwark Crown Court in London begannen am Montag die letzten Anhörungen, am Dienstag soll das Urteil in dem Strafprozess gesprochen werden.