Letzte Nachrichten
Politik
Renten dürften kräftig steigen - Spahn mahnt in Reformstreit zur Eile
Mitten in der unionsinternen Reformdebatte gibt es gute Nachrichten für Rentnerinnen und Rentner in Deutschland: Sie können vom kommenden Jahr an mit deutlich mehr Geld rechnen. Der am Mittwoch im Bundeskabinett beschlossene Bericht der Rentenversicherung erwartet ab Juli Rentensteigerungen um 3,73 Prozent - zunächst war nur mit 3,1 Prozent mehr gerechnet worden. Die kräftige Anhebung könnte aber auch Kritik an dem geplanten Reformpaket der Bundesregierung neue Nahrung geben.
Politik
Beamte jahrelang zu schlecht bezahlt - Berlin kündigt Neuregelung an
Viele Beamte in Berlin sind nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts jahrelang zu schlecht bezahlt worden. Die Besoldung der Landesbeamten war zwischen 2008 und 2020 größtenteils verfassungswidrig, wie das Gericht am Mittwoch in Karlsruhe erklärte. Das Land Berlin muss sie nun bis Ende März 2027 neu regeln - die Senatsverwaltung für Finanzen kündigte bereits ein Reparaturgesetz an. (Az. 2 BvL 20/17 u.a.)
Boulevard
Partnerin im Auto getötet und mit Leiche durch Berlin gefahren: Lange Haftstrafe
Wegen der Tötung seiner Partnerin auf dem Beifahrersitz seines Autos ist ein 49-Jähriger in Berlin zu einer Freiheitsstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Der Angeklagte habe sich des Totschlags schuldig gemacht, sagte der Vorsitzende Richter Bernd Miczajka in seiner Urteilsbegründung am Mittwoch.
Sport
Bundesregierung stellt sich demonstrativ hinter Olympia-Pläne
Politische Rückendeckung für den Olympia-Traum: Die Bundesregierung hat ihre Unterstützung für eine deutsche Olympia-Bewerbung unterstrichen. Das Kabinett von Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Mittwoch einer Unterzeichnung der sogenannten "Politischen Vereinbarung zu einer deutschen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele" zugestimmt, dies teilte die schwarz-rote Regierung mit. Damit verdeutliche man die "volle Unterstützung für die Bewerbung um den Sportwettbewerb und den Bewerberprozess des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)".
Wetter
Lula bei der COP: Brasilien macht bei UN-Klimakonferenz in Belém Tempo
Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ist in Belém eingetroffen, um bei der dortigen Weltklimakonferenz zu einem frühen Durchbruch in den Verhandlungen beizutragen. Der Präsident landete am Mittwochvormittag (Ortszeit) in der Amazonas-Stadt, wie das brasilianische Präsidialamt der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Aus Verhandlungskreisen verlautete, dass Lula in Belém unter anderem eine Gruppe von EU-Ministern treffe, darunter Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD).
Boulevard
Beteiligtes Auto verursachte Unfall mit vier Toten in Rheinland-Pfalz
Ein Verkehrsunfall mit vier Toten auf einer Bundesstraße in Rheinland-Pfalz ist von einem beteiligten Auto verursacht worden. Das Fahrzeug geriet den Ermittlungen zufolge aus unklarer Ursache auf die Gegenfahrbahn, wie die Polizei in Trier am Mittwoch mitteilte. Dabei prallte es gegen den entgegenkommenden Lastwagen. Die drei Insassen des Autos kamen dabei ums Leben.
Boulevard
Briefträger aus Baden-Württemberg soll hunderte Briefe in Müll entsorgt haben
Ein Briefträger aus Baden-Württemberg soll hunderte Briefe und Kataloge im Müll entsorgt haben. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses eingeleitet, wie die Polizei in Ravensburg am Mittwoch mitteilte. Demnach bemerkte ein Anwohner eine verdächtig gefüllte Mülltonne in Tettnang.
Boulevard
Mann hilft 85-Jähriger in Nordrhein-Westfalen bei Ausparken und stiehlt Geldbörse
Mit einem Ablenkungstrick hat ein Unbekannter in Nordrhein-Westfalen die Geldbörse einer 85-jährigen Autofahrerin gestohlen. Die Seniorin wollte am Dienstagmittag aus einem Parkplatz einer Bankfiliale in Troisdorf ausparken, wie die Polizei in Siegburg am Mittwoch mitteilte. Dabei stieß sie mit einem Rad gegen den Bordstein. Ein auf etwa 50 Jahre geschätzter Mann öffnete ihre Beifahrertür und bot seine Hilfe an.
Politik
Mindestens 25 Tote und dutzende Verletzte bei russischen Angriffen in der Ukraine
Ungeachtet neuer diplomatischer Bemühungen hat Russland seine massiven Angriffe auf die Ukraine unerbittlich fortgesetzt: Bei Luftangriffen im Westen der Ukraine wurden am Mittwoch nach Angaben der Behörden mindestens 25 Menschen getötet, darunter drei Kinder. Zudem wurden 73 Menschen bei den "massiven kombinierten russischen Angriffen" auf Wohnhäuser und Industrieanlagen in der Stadt Ternopil verletzt, wie das ukrainische Innenministerium in Onlinediensten mitteilte. Bei nächtlichen Angriffen wurden auch in der nordöstlichen Region Charkiw mindestens 46 Menschen verletzt.
Wirtschaft
Kabinettsbeschluss: Bundeswehr soll Drohnen künftig auch abschießen dürfen
Nach mehreren Vorfällen an deutschen Flughäfen will die Bundesregierung die Befugnisse der Bundeswehr bei der Abwehr von Drohnen stärken. Das Bundeskabinett brachte am Mittwoch eine Änderung des Luftsicherheitsgesetzes auf den Weg. Damit sollen die Streitkräfte im Ernstfall auch Waffengewalt einsetzen können. Zudem sollen Polizeibehörden besser für die Drohnenabwehr ausgestattet werden. Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) sprach von einem "wichtigen Gesetz, um uns gegen Spionage und Sabotage zu wehren". Nun befasst sich der Bundestag mit dem Gesetz.
Boulevard
Erstmals seit über hundert Jahren: Sozialdemokraten verlieren Macht in Kopenhagen
Bei den Regional- und Kommunalwahlen in Dänemark haben die Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen eine herbe Schlappe hinnehmen müssen. Unter anderem verloren sie die Macht in der Hauptstadt Kopenhagen, die seit mehr als hundert Jahren ununterbrochen in ihrer Hand war. "Wir haben Kopenhagen verloren", sagte am Mittwoch die sozialdemokratische Bürgermeisterkandidatin Pernille Rosenkrantz-Theil. Auch landesweit verloren die Sozialdemokraten teils deutlich, Regierungschefin Frederiksen übernahm die "Verantwortung".
Wirtschaft
Brüssel schlägt Zugeständnisse an KI-Firmen vor - Entsetzen bei Datenschützern
Entwickler Künstlicher Intelligenz (KI) sollen nach den Plänen der EU-Kommission leichter Zugang zu Daten bekommen - Datenschützer sind entsetzt. Sie sprachen am Mittwoch vom "größten Angriff auf die digitalen Rechte" seit Jahren. Wirtschaftsverbänden gehen die Pläne dagegen nicht weit genug.
Wirtschaft
Kabinett beschließt: Kein Bürgergeld mehr für ab April eingereiste Ukrainer
Ukrainerinnen und Ukrainer, die seit dem 1. April 2025 in Deutschland sind, sollen kein Bürgergeld mehr bekommen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf beschloss das Bundeskabinett am Mittwoch. Die Änderung soll demnach rückwirkend ab April gelten, bereits bewilligte Bürgergeldbescheide sind davon jedoch vorerst ausgenommen. Scharfe Kritik an dem Schritt kommt von der Opposition.
Boulevard
Macron wirft Freizeit-Koksern Mitverantwortung für Drogenkrieg vor
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Freizeit-Koksern und -Haschischrauchern eine Mitverantwortung für den Krieg der Drogenbanden vorgeworfen, unter der die südfranzösische Hafenstadt Marseille besonders leidet. "Auch die Reichen in den Städten finanzieren die Drogenhändler", sagte Macron nach den Worten der Regierungssprecherin Maud Bregeon am Mittwoch während der Kabinettssitzung in Paris.
Boulevard
Zulassung von Unkrautvernichtern darf nicht automatisch befristet verlängert werden
Die Europäische Union darf die Zulassung von Unkrautvernichtern oder anderen Pflanzenschutzmitteln nicht automatisch befristet verlängern. Das entschied das EU-Gericht in Luxemburg am Mittwoch auf Klagen von Umweltschützern aus verschiedenen Ländern hin, darunter Deutschland. Entscheidungen der EU-Kommission, mit denen eine interne Überprüfung solcher vorübergehender Verlängerungen abgelehnt wurde, sind demnach nichtig. (Az. T-412/22 u.a.)
Boulevard
Unbekannte stehlen 300 Kilogramm schwere Kirchenglocke in Bremen
In Bremen haben Unbekannte eine 300 Kilogramm schwere Kirchenglocke gestohlen. Der Wert der Bronzeglocke wird auf rund zehntausend Euro geschätzt, wie die Polizei in der Hansestadt am Mittwoch mitteilte. Der Diebstahl ereignete sich demnach in der Nacht zum Dienstag auf einem Kirchengelände im Stadtteil Vahr. Bereits vor zwei Wochen hätten Unbekannte dort die Halterung der Glocke durch einen mutmaßlichen "Schweißeinsatz" entfernt.
Politik
Deutsche Kampfflugzeuge entdecken Drohne im rumänischen Luftraum
Nach russischen Angriffen auf ukrainisches Gebiet nahe der Grenze zu Rumänien haben deutsche Kampfflugzeuge das Eindringen einer Drohne in den Luftraum des Nato-Landes festgestellt. Die Drohne sei etwa acht Kilometer weit in den rumänischen Luftraum eingedrungen und "tauchte etwa zwölf Minuten lang immer wieder auf dem Radar auf", erklärte das rumänische Verteidigungsministerium am Mittwochmorgen. Es sei kein Bodenkontakt eines Fluggeräts oder von Geschossen gemeldet worden.
Boulevard
Prozess um Disko-Brandkatastrophe mit 63 Toten in Nordmazedonien begonnen
Acht Monate nach der tödlichen Brandkatastrophe bei einem Hip-Hop-Konzert in Nordmazedonien hat der Prozess gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen begonnen. Bei dem Prozessauftakt am Mittwochmorgen nahe der Hauptstadt Skopje waren zahlreiche Familienangehörige und Freunde der Opfer anwesend. Angeklagt sind mehr als 30 mutmaßlich Verantwortliche, darunter der Besitzer der Disco. Auch drei frühere Bürgermeister der Stadt Kocani, wo sich die Katastrophe ereignet hatte, sowie ehemalige Minister, Bürgermeister und hohe Beamte sitzen auf der Anklagebank.
Wirtschaft
Ende für Cookie-Banner und KI-Gesetz-Aufschub: Brüssel will Digitalregeln ändern
Ein Ende der Cookie-Banner auf Webseiten, Änderungen am Datenschutz und ein Aufschub der Regeln für den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Die Europäische Kommission hat am Mittwoch eine Reihe von Änderungen an den Digitalregeln der EU vorgeschlagen. Brüssel will Unternehmen damit Zugang zu mehr Daten verschaffen, um KI-Modelle zu entwickeln. Bei Datenschützern stießen die Pläne bereits im Vorfeld auf scharfe Kritik.
Boulevard
Autor Pirincci in Bonn von Volksverhetzungsvorwurf freigesprochen
Der deutsch-türkische Autor Akif Pirincci ist in einem Berufungsprozess vor dem Landgericht Bonn vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. Der Angeklagte sei wegen der ihm vorgeworfenen Äußerungen über Migranten nicht der Volksverhetzung schuldig, urteilte das Gericht nach Angaben eines Gerichtssprechers am Mittwoch. Die Staatsanwaltschaft hatte dem 66-Jährigen vorgeworfen, in einem Blogbeitrag die Menschenwürde von Migranten verletzt und zu Hass gegen sie aufgestachelt zu haben.
Sport
"Sozialstunden" mit Kindern: BVB verkündet Adeyemi-Strafe
"Sozialstunden" mit Kindern in der Nordstadtliga, eine ordentliche Standpauke, aber keine sportlichen Konsequenzen: Der reuige Nationalspieler Karim Adeyemi kommt nach seinem Ärger mit der Justiz wegen illegalen Waffenbesitzes zumindest im Fußball glimpflich davon. Zudem äußerte er sich am Mittwoch erstmals selbst über den Vorfall.
Wirtschaft
Vorbereitung auf den Ernstfall: EU plant "Schengen des Militärs"
Vor dem Hintergrund der russischen Bedrohung plant die EU eine Art Schengenraum für das Militär, um im Notfall schnell Soldaten und Gerät über EU-Grenzen hinweg verlegen zu können. Das Projekt soll es ermöglichen, "schneller, sicherer und besser koordiniert" Truppen und militärische Ausrüstung durch Europa zu bewegen, wie die EU-Kommission am Mittwoch bei der Vorstellung eines Maßnahmenpakets zur Verteidigung in Brüssel erklärte. Demnach soll dieser militärische Mobilitätsraum bis 2027 geschaffen werden.
Boulevard
Prozess um Folter in Syrien in Rheinland-Pfalz begonnen
Vor dem Oberlandesgericht Koblenz in Rheinland-Pfalz hat am Mittwoch ein Prozess um Folter in Syrien begonnen. Angeklagt sind fünf Männer zwischen 42 und 56 Jahren unter anderem wegen Mordes, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. Sie sollen zwischen 2012 und 2014 Mitglieder regierungstreuer Milizen der früheren Staatsführung in Syrien beziehungsweise eines syrischen Geheimdiensts gewesen sein.
Politik
London warnt Moskau nach Eindringen von russischem Armeeschiff in britische Gewässer
Ein russisches Militärschiff ist nach Angaben der Regierung in London in britische Hoheitsgewässer eingedrungen und hat mit Laserstrahlen auf britische Piloten gezielt. Der britische Verteidigungsminister John Healey richtete deshalb am Mittwoch eine direkte Warnung an Moskau: "Meine Botschaft an Russland und (Russlands Präsident Wladimir) Putin lautet: Wir sehen euch. Wir wissen, was ihr tut." Er fügte mit Blick auf das russische Schiff "Jantar" hinzu: "Und wenn die Jantar diese Woche Richtung Süden fährt, dann sind wir bereit."
Wirtschaft
Fußfesseln und Trainings: Regierung will Opfer häuslicher Gewalt besser schützen
Mit der Verpflichtung zu elektronischen Fußfesseln und Anti-Gewalt-Trainings will die Bundesregierung Opfer von häuslicher Gewalt besser schützen - besonders Frauen. Auf Initiative von Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) beschloss das Kabinett am Mittwoch mehrere Änderungen des Gewaltschutzgesetzes, womit die Familiengerichte mehr Befugnisse erhalten. "Die elektronische Fußfessel kann Leben retten. Auch Anti-Gewalttrainings können Übergriffe verhindern", erklärte Hubig dazu.
Boulevard
Polizisten entdecken massenweise gestohlene Waren auf Flohmarkt in Brandenburg
Auf einem Flohmarkt in Brandenburg haben Ermittler massenweise gestohlene Waren entdeckt. Ermittelt wird gegen einen 47-Jährigen und seine Ehefrau, wie die Polizei in Neuruppin am Mittwoch mitteilte. Demnach hatte ein Zeuge auf dem organisierten Flohmarkt in Plattenburg am Samstag Artikel einer großen Handelskette wiedererkannt und die Polizei gerufen.
Politik
Selenskyj zu Gesprächen über neue Ukraine-Verhandlungen in Ankara
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen über eine Wiederbelebung der Verhandlungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs in der Türkei eingetroffen. Für den Nachmittag sei ein Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan geplant, teilte am Mittwoch die ukrainische Seite mit. Der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak erklärte zudem, im "ständigen Austausch" mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff zu stehen. Dessen Teilnahme an dem Gespräch in Ankara blieb zunächst aber unklar.
Kultur
US-Präsident Trump geht Journalistinnen verbal an
US-Präsident Donald Trump ist in den vergangenen Tagen mehrmals verbal ausfallend gegenüber Journalistinnen geworden. Nachdem eine Journalistin des Senders ABC während des Besuchs des saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman im Weißen Haus den Mord an dem regierungskritischen saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi ansprach, nannte Trump sie "eine schreckliche Reporterin". Am Freitag hatte Trump eine Journalistin der Nachrichtenagentur Bloomberg als "Schweinchen" bezeichnet.
Wissenswertes
Rothirsch ist Wildtier des Jahres 2026
Der Rothirsch ist zum Wildtier des Jahres 2026 gewählt worden. Der "König des Offenlandes" habe sich in einer Abstimmung gegen die Mitbewerber Hermelin und Goldschakal durchgesetzt, teilte die Deutsche Wildtierstiftung am Mittwoch in Hamburg mit. Fachleute warnen aufgrund einer Verinselung der Artbestände vor einer schwindenden genetischen Vielfalt und einem beginnenden Aussterbeprozess.
Politik
19 Tote und dutzende Verletzte bei russischen Angriffen in der Westukraine
Bei russischen Angriffen im Westen der Ukraine sind nach Angaben der Regierung mindestens 19 Menschen getötet wurden. Weitere 66 Menschen wurden bei dem "massiven kombinierten russischen Angriffen" auf die Stadt Ternopil verletzt, erklärte das ukrainische Innenministerium am Mittwoch in Onlinenetzwerken. Unter den Verletzten seien 16 Kinder.
Technik
Autonomes Fahren: Deutsche Autobauer laut Studie gut aufgestellt - doch China holt auf
Deutsche Autobauer sind einer Studie zufolge bei autonomen Fahrfunktionen im internationalen Vergleich gut aufgestellt - schon bald könnten allerdings Hersteller aus China auf die Überholspur einschwenken. Zwar habe die deutsche Autoindustrie bei Systemen, mit denen Autos in bestimmten Situationen schon selbstständig fahren, "aktuell eine Vorreiterrolle inne", teilte das Center of Automotive Management (CAM) am Mittwoch in Bergisch Gladbach mit. Bis 2028 könnten sie demnach aber bei der Innovationskraft von chinesischen Autobauern überflügelt werden.
Wirtschaft
Medienbericht: Geplante Eröffnung von Stuttgart 21 wird erneut verschoben
Die für Ende 2026 geplante Eröffnung des neuen Tiefbahnhofs in Stuttgart ist einem Medienbericht zufolge abgesagt. Bahn-Chefin Evelyn Palla habe die Eröffnung des Großprojekts Stuttgart 21 wegen technischer Probleme verschoben, berichtete am Mittwoch der "Spiegel" unter Berufung auf Konzernkreise. Das habe Palla dem Aufsichtsrat und den Projektpartnern am Mittwoch mitgeteilt.