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Rumäniens Präsident Iohannis kündigt Rücktritt an
Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat seinen Rücktritt angekündigt. "Um Rumänien und den rumänischen Bürgern eine Krise zu ersparen, werde ich mein Amt niederlegen", sagte Iohannis am Montag bei einer Ansprache in Bukarest. Sein Rücktritt solle Mittwoch erfolgen. Nach der Annullierung der ersten Runde der Präsidentenwahl hatte es Kritik am Verbleib von Iohannis im Amt gegeben.

Duell vor zwölf Millionen Zuschauern: Merz und Scholz kämpfen ums Kanzleramt
Vor mehr als zwölf Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern haben Kanzler Olaf Scholz (SPD) und sein Unions-Herausforderer Friedrich Merz (CDU) in ihrem ersten TV-Duell über den künftigen Kurs des Landes diskutiert. Scholz, dessen SPD in den Umfragen weit hinter CDU/CSU liegt, zeigte sich am Sonntagabend kämpferisch und versuchte, Merz in Bedrängnis zu bringen. Dieser ließ sich aber meist nicht in die Defensive treiben. Einen klaren Gewinner gab es einer ersten Umfrage zufolge nicht.

Bericht: FPÖ-Innenminister würde innere Sicherheit Österreichs gefährden
Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ könnte einem Bericht zufolge die Sicherheit in Österreich gefährden - insbesondere, wenn die rechtspopulistische Partei das umkämpfte Innenministerium bekommen sollte. Dies könnte eine negative Auswirkung auf die Spionageabwehr des Landes haben und ein mögliches "Einfallstor für fremde Mächte" darstellen, wie aus einem anlässlich der aktuellen Koalitionsgespräche vom Sicherheitsapparat verfassten Papier hervorgeht, das dem Magazin "Spiegel" am Montag vorlag.

Gut 60 europäische Unternehmen fordern Abbau von KI-Regeln in der EU
Mehr als 60 führende europäische Unternehmen haben die EU-Kommission zum Abbau von Regulierungen bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz aufgefordert. Ziel sei ein "drastisch vereinfachter regulatorischer Rahmen", heißt es in der zum Auftakt des Pariser KI-Gipfeltreffens am Montag veröffentlichten Mitteilung. Zu den Unterzeichnern zählen Konzerne, Startups und Tech-Unternehmen, aus Deutschland etwa Deutsche Bank, Heineken, Lufthansa, Mercedes-Benz und Siemens.

Prozess zu Messerangriff mit drei Toten in einer Kirche in Nizza 2020 begonnen
Knapp viereinhalb Jahre nach einem mutmaßlich dschihadistischen Anschlag in einer Kirche in Nizza mit drei Toten muss sich ein 25 Jahre alter Tunesier wegen Mordes aus terroristischen Motiven vor Gericht verantworten. Der angeklagte Brahim Aouissaoui bestätigte am Montag vor dem Gericht in Paris seine Identität, erklärte aber, dass er den Namen seines Anwalts nicht kenne.

Gipfel zu Künstlicher Intelligenz in Paris begonnen
Mit einem Aufruf zur Entwicklung einer Künstlicher Intelligenz (KI), die dem Gemeinwohl dienen soll, hat am Montag in Paris ein zweitägiges KI-Gipfeltreffen begonnen. "Wir müssen uns fragen, ob wir eine Künstliche Intelligenz schaffen können, die das Gemeinwohl stärkt", sagte die US-Wissenschaftlerin Fei-Fei Li in ihrer Eröffnungsansprache.

Selenskyj bei Sicherheitskonferenz erwartet - Heusgen hofft auf Friedensplan-"Konturen"
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird wie im Vorjahr an der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) teilnehmen. Der MSK-Vorsitzende Christoph Heusgen sagte am Montag in Berlin, er gehe davon aus, dass Selenskyj persönlich bei dem Treffen in München am Wochenende dabei sein werde. Das sei aus Kiew so kommuniziert worden, erläuterte er.

Reform von Abtreibungen fraglich - FDP lehnt Abstimmung darüber ab
Die von einer fraktionsübergreifenden Gruppe von 328 Bundestagsabgeordneten auf den Weg gebrachte Reform des Abtreibungs-Paragrafen 218 im Strafgesetzbuch steht womöglich vor dem Scheitern. Für die FDP machte deren Rechtspolitiker Thorsten Lieb am Montag gegenüber dem Portal t-online.de deutlich, dass er die für eine Schlussabstimmung im Parlament notwendige Sondersitzung des Bundestags-Rechtsausschusses ablehne. Lieb äußerte sich vor einer für den frühen Montagabend angesetzten Anhörung zu dem Gesetzentwurf.

Grüne pochen auf Fortbestand von Deutschlandticket - Kritik an Vorbehalten der CSU
Die Grünen pochen auf den Fortbestand des Deutschlandtickets und werfen der Union vor, dieses in Frage zu stellen. Grünen-Parteichef Felix Banaszak kritisierte am Montag in Berlin besonders Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU), der zuvor die Mitfinanzierung des Deutschlandtickets durch sein Land für die Zukunft abgelehnt hatte. Dies zeige, "dass CDU und CSU an einer bezahlbaren Mobilität kein Interesse haben", sagte dazu Banaszak.

Zwei Ukrainer aus Nationalstolz getötet: Mordprozess gegen Russen in München begonnen
Nach der Tötung zweier zur Behandlung nach Deutschland gereister ukrainischer Soldaten durch einen russischen Staatsangehörigen in einer Klinik im bayerischen Murnau hat vor dem Landgericht München II der Prozess gegen den Mann begonnen. In einer von seinem Verteidiger verlesenen Erklärung räumte der Angeklagte Iouri J. am Montag ein, für den Tod der beiden Männer verantwortlich zu sein, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.

Grüne zu TV-Duell: Scholz und Merz haben keine Zukunftsperspektiven angeboten
Die Grünen haben nach dem TV-Duell vom Sonntagabend Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) vorgeworfen, keine Zukunftsperspektiven für das Land angeboten zu haben. Es sei "ein Duell zwischen dem Gestern und dem Vorgestern" gewesen, sagte Grünen-Parteichef Felix Banaszak am Montag in Berlin. Besonders kritisierte er, dass das Thema Klimaschutz aber auch zentrale gesellschaftspolitische Fragen praktisch keine Rolle gespielt hätten.

Großes Interesse an TV-Duell: Mehr als zwölf Millionen Menschen schalten ein
Das Fernsehduell von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) ist auf großes Interesse gestoßen: Im Schnitt verfolgten mehr als zwölf Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer den 90-minütigen Schlagabtausch am Sonntagabend, wie der Branchendienst DWDL am Montag bekannt gab. Das waren mehr als beim TV-"Triell" mit drei Kanzlerkandidaten vor der letzten Wahl im Jahr 2021.

Regierungspartei bei Parlamentswahl im Kosovo vorne - keine absolute Mehrheit
Bei der Parlamentswahl im Kosovo deutet sich ein klarer Sieg für die Partei von Ministerpräsident Albin Kurti ab. Kurtis Vetevendosje-Partei (VV) lag nach Angaben der Wahlkommission vom Montag nach der Auszählung von rund 90 Prozent der Stimmen mit 41 Prozent vorne, würde so allerdings ihre absolute Mehrheit im Parlament verfehlen. An zweiter Stelle lag demnach die rechtsgerichtete Demokratischen Partei des Kosovo (PDK) mit 22 Prozent und dahinter die Mitte-Rechts-Partei Demokratische Liga des Kosovo (LDK) mit 17 Prozent.

Taylor Swift beim Super Bowl ausgebuht - Trump tritt nach
Donald Trump hat sich öffentlich über Pop-Superstar Taylor Swift lustig gemacht, nachdem diese beim Super Bowl in New Orleans von Fans ausgebuht worden war. "Die einzige, die eine schlimmere Nacht hatte als die Kansas City Chiefs, war Taylor Swift", schrieb Trump am späten Sonntagabend (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social mit Verweis auf die deutliche Niederlage des Footballteams aus Kansas City.

Überraschend enges Präsidentschaftsrennen in Ecuador: Stichwahl wahrscheinlich
Bei der Präsidentschaftswahl in Ecuador wird es voraussichtlich zu einer Stichwahl zwischen dem rechtsgerichteten Amtsinhaber Daniel Noboa und seiner linken Herausforderin Luisa González kommen. Nach der Auszählung von rund 90 Prozent der Stimmen lag Noboa nach offiziellen Angaben am Sonntagabend (Ortszeit) bei 44,4 Prozent, González bei 43,9 Prozent. González bewertete die Zwischenergebnisse vor jubelnden Anhängern in der Hauptstadt Quito als "statistischen Gleichstand" in ihrem Rennen mit Noboa und bezeichnete ihr unerwartet gutes Abschneiden als "großen Sieg" für das südamerikanische Land.

Wahl in Ecuador: Enges Rennen zwischen Präsident Noboa und linksgerichteter Rivalin
Bei der Präsidentschaftswahl in Ecuador hat sich ein knappes Rennen zwischen dem rechtsgerichteten Amtsinhaber Daniel Noboa und seiner linken Herausforderin Luisa González abgezeichnet. Nach der Auszählung von rund 70 Prozent der Stimmen lag Noboa nach offiziellen Angaben am Sonntagabend (Ortszeit) bei 44,7 Prozent, González bei 43,9 Prozent.

Wahl im Kosovo: Partei von Regierungschef Kurti verfehlt offenbar absolute Mehrheit
Bei der Parlamentswahl im Kosovo hat sich ein Sieg der Partei des linksnationalistischen Regierungschefs Albin Kurti abgezeichnet. Allerdings deuteten die am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale veröffentlichten Prognosen darauf hin, dass Kurtis Vetevendosje-Partei (VV) wahrscheinlich ihre bisherige absolute Mehrheit verlieren wird. Damit wäre Kurti künftig auf Koalitionspartner angewiesen.

Gipfel zu Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz beginnt in Paris
Am Montag beginnt in Paris ein Gipfeltreffen zu Künstlicher Intelligenz (KI), zu dem zahlreiche Spitzenpolitiker, Unternehmer und Experten erwartet werden. Dabei soll es sowohl um die Möglichkeiten von KI etwa im Bereich von Gesundheit gehen, als auch um globale Absprachen über einen ethisch vertretbaren Einsatz. "Die Technologie muss im Dienst der Gesellschaft stehen, nicht umgekehrt", hieß es dazu aus dem Elysée-Palast.

Prozessbeginn nach Messerangriff mit drei Toten in einer Kirche in Nizza 2020
Nach dem Messerangriff mit drei Toten in einer Kirche in Nizza 2020 beginnt am Montag in der französischen Hauptstadt Paris der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter. Der heute 25-jährige Tunesier Brahim Aouissaoui muss sich wegen "terroristischer Morde" verantworten. Der Attentäter hatte am 29. Oktober 2020 zwei Frauen und den Küster der Basilika von Nizza brutal mit einem Messer ermordet.

Regierungskrise in Kolumbien: Präsident Petro fordert Kabinett zum Rücktritt auf
Die Regierung des linksgerichteten kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro ist durch interne Auseinandersetzungen in eine schwere Krise geraten. Petro forderte am Sonntag sein gesamtes Kabinett sowie andere hochrangige Regierungsmitarbeiter zum Rücktritt auf. Im Onlinedienst X kündige der Präsident "einige Änderungen im Kabinett" an, damit die Agenda seiner Präsidentschaft besser umgesetzt werden könne.

Niedersachsens Ministerpräsident Weil lehnt Verbotsverfahren gegen AfD ab
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich gegen ein AfD-Verbotsverfahren ausgesprochen. Solange das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht sage, "dass die AfD in Ihrer Gesamtheit nachweislich und gesichert staatsgefährdend ist", rate er von einem Verfahren zum Verbot der Partei ab, sagte Weil in einem am Montag veröffentlichten Interview mit Ippen.Media.

Präsidentschaftswahl in Ecuador: Amtsinhaber Noboa in Nachwahlbefragungen vorn
Bei der Präsidentschaftswahl in Ecuador sehen die auf Nachwahlbefragungen basierenden Prognosen den rechtsgerichteten Amtsinhaber Daniel Noboa in Führung. In den kurz nach Schließung der Wahllokale am Sonntagabend (Ortszeit) veröffentlichten Erhebungen lag Noboa bei etwas über 50 Prozent der Stimmen. Seine linksgerichtete Rivalin kam demnach bei 42 Prozent. Zu der Wahl waren 13,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren aufgerufen gewesen.

TV-Duell: Scholz kämpferisch - Merz bleibt bei Migration hart
Scholz gegen Merz: Zwei Wochen vor der Bundestagswahl haben sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz am Sonntagabend im ersten TV-Duell einen 90-minütigen Schlagabtausch geliefert. Scholz, dessen SPD in den Umfragen weit hinter CDU/CSU liegt, zeigte sich kämpferisch und suchte, den Herausforderer immer wieder in Bedrängnis zu bringen. Merz ließ sich aber meist nicht in die Defensive treiben.

Merz schließt mittelfristig Gespräche zu Schuldenbremse nicht aus
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat mittelfristig Gespräche über eine Lockerung der Schuldenbremse nicht ausgeschlossen. "Man kann über alles diskutieren, aber das kommt sicher nicht am Anfang", sagte Merz am Sonntagabend im TV-Duell bei ARD und ZDF mit Kanzler Olaf Scholz (SPD). "Am Anfang kommt das Einsparpotenzial, kommt das Wachstum und kommen wirklich mal Umschichtungen im Haushalt, die dringend notwendig sind."

Merz nennt Bedingungen für Koalitionsgespräche - Scholz hält SPD-Sieg für möglich
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat sich für den Fall eines Siegs bei der Bundestagswahl zu Koalitionsgesprächen mit SPD und Grünen bereit erklärt. "Dann werden wir selbstverständlich miteinander sprechen", sagte der CDU-Chef am Sonntagabend beim ersten TV-Duell mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Voraussetzung für die Bildung einer Koalition sei aber, dass eine Politik vereinbart werde, die ein weiteres Erstarken der AfD verhindere. Linke Politikansätze werde er als Kanzler nicht mittragen, sagte Merz.

Trump: Musk wird bei Aufdeckung von Betrug mit "hunderten Milliarden" Dollar helfen
US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag den von seinem Berater Elon Musk eingeleiteten Personalabbau verteidigt. Musk werde dabei helfen, in US-Bundesbehörden "hunderte Milliarden Dollar" zu finden, sagte Trump in einem Interview mit dem Sender Fox News, das vor dem Super Bowl - dem Finale der US-Football-Liga - ausgestrahlt werden sollte. Die US-Bevölkerung erwarte von ihm selbst, dass er Verschwendung "aufdeckt", und Musk sei "eine große Hilfe" beim Auffinden unnötiger Ausgaben.

Merz kritisiert Defizite bei Kundgebungen gegen rechts
Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz (CDU), hat die Großkundgebungen gegen Rechtsextremismus kritisiert. In seinem ersten TV-Duell mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) warf der CDU-Chef den Demonstranten vor, den Opfern von Gewalttaten zugewanderter Täter zu wenig Beachtung zu schenken.

Merz weist "Wortbruch"-Vorwurf von Scholz zu AfD zurück
In ihrem ersten TV-Duell vor der Bundestagswahl hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) "Wortbruch" bei der Absage an eine Zusammenarbeit mit der AfD vorgeworfen. Mit der gemeinsamen Annahme eines Antrags zur Migrationspolitik im Bundestag habe es eine Zusammenarbeit gegeben, sagte Scholz am Sonntagabend bei ARD und ZDF. Dies sei ein "Tabubruch", den er "sehr bedrückend finde". Er könne damit auch nicht sicher sein, ob Merz nach der Wahl erneut mit der AfD zusammenarbeite, sagte Scholz.

Prognosen: Rund 42 Prozent für Regierungspartei bei Parlamentswahl im Kosovo
Bei der Parlamentswahl im Kosovo hat die Partei des linksnationalistischen Regierungschefs Albin Kurti am Sonntag ersten Prognosen zufolge die erhoffte absolute Mehrheit verpasst. Örtliche Medien veröffentlichten nach Schließung der Wahllokale erste Prognosen, wonach Kurtis Vetevendosje-Partei (VV) auf 42,3 Prozent der Stimmen kam. Die rechtsgerichtete Demokratische Partei (PDK) erhielt demnach 21,3 Prozent, die Mitte-rechts-Partei Demokratische Liga des Kosovo (LDK) 20 Prozent.

Serbien: Studenten blockieren erneut Verkehr in Belgrad und anderen Städten
Hundert Tage nach dem Einsturz eines Bahnhofsvordachs mit 15 Todesopfern haben Studierende in Serbien am Sonntag landesweit wichtige Straßen blockiert. In Belgrad legten hunderte Studierende sieben Stunden lang den Verkehr auf der zentralen Kreuzung und der Gazela-Brücke lahm. Im Gedenken an die Todesopfer hielten sie 15 Schweigeminuten ab und warfen 15 weiße Rosen in den Fluss Sava.

Abkehr von Russland: Baltische Staaten an europäisches Stromnetz angeschlossen
Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben die baltischen Staaten ihre Abhängigkeit vom russischen Stromnetz beendet. Litauen, Lettland und Estland seien am Sonntag "erfolgreich" an das europäische Stromnetz angeschlossen worden, vekündete der litauische Präsident Gitanas Nauseda in Vilnius. "Heute wird Geschichte geschrieben", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Vor KI-Gipfel in Paris: Macron rappt und tanzt in Fake-Videos
Mit durch Künstliche Intelligenz erstellten Fake-Videos mit sich selbst in der Hauptrolle wirbt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für einen am Montag beginnenden KI-Gipfel in Paris. In einem der Videos tanzt der Präsident zu dem Hit "Voyage Voyage" der französischen Sängerin Desireless aus den 1980er Jahren. In einem anderen wird er per KI in einem Spionagefilm zum Schauspieler Jean Dujardin. In einem anderen Clip wiederum rappt er anstelle des Rappers Nefeu.