Letzte Nachrichten

Physik-Nobelpreisträger warnt vor Trumps Kürzungen im Wissenschaftsbereich
Einer der diesjährigen Physik-Nobelpreisträger hat die von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenen Kürzungen im Wissenschaftsbereich scharf kritisiert. Es handele sich um ein "immens ernstes Problem", sagte der Wissenschaftler John Clarke am Dienstag (Ortszeit).

Loar Holdings gibt Ernennung von Jeremy Halford zum Executive Vice President bekannt
WHITE PLAINS, NEW YORK / ACCESS Newswire / 8. Oktober 2025 / Loar Holdings Inc. (NYSE: LOAR) („Loar", „wir", „uns" und „unser/e") gibt die Ernennung von Jeremy Halford zum Executive Vice President bekannt, der an Dirkson Charles, CEO und Executive Co-Chairman, berichten wird. Jeremy wird die betriebliche Leitung von CAV Systems (Consett, Großbritannien), Safe Flight (White Plains, New York), Applied Engineering und The Freeman Company (Yankton, South Dakota) übernehmen.

Camino erhält Genehmigung für eine erweiterte Abraumhalde und erzielt Meilenstein im Kupferprojekt Puquios in Chile
VANCOUVER, BC / ACCESS Newswire / 8. Oktober 2025 / Camino Minerals Corporation (TSXV: COR)(OTC PINK: CAMZF) („Camino" oder das „Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass die für die Umweltverträglichkeitsprüfung zuständigen chilenischen Behörden (Environmental Assessment Service) einen Ausnahmebescheid erlassen haben, mit dem die Änderung des Standorts und Volumens einer Abraumhalde für das Kupferprojekt Puquios in Chile („Puquios" oder das „ProjektPuquios") genehmigt wird. Dadurch wird eine Verlängerung der Betriebsdauer des Projekts auf 15 Jahre möglich.

Schüsse auf Autokolonne von Präsident von Ecuador - Noboa laut Ministerin unverletzt
Eine Autokolonne des ecuadorianischen Präsidenten Daniel Noboa ist nach Angaben einer Ministerin beschossen worden. Noboa sei nicht verletzt worden, sagte Umweltministerin Inés Manzano am Dienstag.

200 Nationalgardisten aus Texas im US-Bundesstaat Illinois eingetroffen
Auf Anordnung von US-Präsident Donald Trump sind 200 Nationalgardisten aus Texas für einen Einsatz in Chicago im US-Bundesstaat Illinois eingetroffen. Wie am Dienstag ein Vertreter des Verteidigungsministeriums sagte, sollen die Soldaten in Illinois Bundesbeamte und Bundeseigentum schützen. Ihr Einsatz soll demnach vorerst 60 Tage dauern. Gesichtet wurden die Nationalgardisten am Dienstag auf einem Militärstützpunkt in Elmwood südwestlich von Chicago.

Debakel für Bayern-Frauen in Barcelona
Die Fußballerinnen des FC Bayern sind zum Auftakt der Ligaphase der Champions League böse unter die Räder gekommen. Topfavorit und Vorjahresfinalist FC Barcelona spielte mit den deutschen Double-Siegerinnen phasenweise Katz und Maus - sogar mit dem 1:7 (1:4) waren die Münchnerinnen noch gut bedient. Vor allem das mangelhafte Abwehrverhalten dürfte Bayern-Trainer José Barcala Kopfzerbrechen bereiten.

US-Senatoren: Justizministerin Bondi nutzt Ministerium als politische Waffe
US-Senatoren der Opposition haben US-Justizministerin Pam Bondi bei einer Anhörung in Washington vorgeworfen, ihr Ministerium als politische Waffe im Dienste von Präsident Donald Trump zu missbrauchen. Unter Bondi sei das Justizministerium "ein Schutzschild für den Präsidenten und seine politischen Verbündeten geworden, wenn sie Fehlverhalten begehen", sagte der demokratische US-Senator Dick Durbin am Dienstag. Trumps Vorgänger im Weißen Haus, US-Präsident Joe Biden, habe das Justizministerium "nie angewiesen, seine politischen Gegner zu verfolgen".

DFB: Woltemade reist an, auch Schade kommt
Fußball-Nationalspieler Nick Woltemade wird am späten Dienstagabend im Teamquartier der Nationalmannschaft in Herzogenaurach erwartet. Der Angreifer vom englischen Premier-League-Klub Newcastle United, der bislang vier Länderspiele absolviert hat, hatte am Montag wegen eines grippalen Infekts zunächst nicht zum DFB-Team reisen können. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) weiter mitteilte, ist allerdings noch offen, wann Woltemade ins Mannschaftstraining einsteigen kann.

Trotz Kritik von Starmer: Tausende bei pro-palästinensischen Protesten in Großbritannien
Ungeachtet scharfer Kritik von Premierminister Keir Starmer haben in Großbritannien am zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel mehrere tausend Menschen an pro-palästinensischen Demonstrationen teilgenommen. Allein im Zentrum der Hauptstadt London gingen am Dienstag hunderte Studierende gegen den Krieg im Gazastreifen auf die Straße. Starmer hatte manchen Protestierenden zuvor "einen vollständigen Verlust von Empathie und Menschlichkeit" vorgeworfen.

Angriff auf Bürgermeisterin: "Keine Hinweise auf politisch motivierte Tat"
Nach dem Messerangriff auf die neu gewählte Bürgermeisterin der nordrhein-westfälischen Stadt Herdecke, Iris Stalzer (SPD), sehen die Ermittler "keine Hinweise auf eine politisch motivierte Tat". Vielmehr "wird ein familiärer Hintergrund angenommen", teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft Hagen am Dienstagabend mit. Die 57-Jährige schwebe nach dem Angriff weiterhin in Lebensgefahr.

Kein Rücktritt: "Entscheidung" von James nur ein Werbegag
Einen Tag lang wurde wie wild spekuliert, dann entpuppte sich die "Second Decision" von Basketball-Superstar LeBron James von den Los Angeles Lakers als Werbegag. Was als ein Hinweis zur Ankündigung seines Rücktritts hätte interpretiert werden können, war nichts weiter als der raffinierte Anschmecker für das kurze Video einer französischen Cognac-Brennerei, für die der 41 Jahre alte "King" bereits seit einem Jahr Werbung macht.

Angriff auf Bürgermeisterin in Herdecke: Polizei prüft familiären Hintergrund
Die neu gewählte Bürgermeisterin der nordrhein-westfälischen Stadt Herdecke, Iris Stalzer (SPD), ist am Dienstag bei einem Messerangriff lebensgefährlich verletzt worden. Die Ermittler schlossen einen familiären Hintergrund für die Tat nicht aus, gleichwohl wurde in alle Richtungen ermittelt, wie die Polizei in Hagen mitteilte. Die 57-jährige Stalzer war zur Mittagszeit mit lebensgefährlichen Verletzungen an ihrem Wohnort aufgefunden worden. Ein Rettungshubschauber brachte sie in ein Krankenhaus.

Hilfen für die Industrie: EU-Kommission schlägt Ausweitung der Stahlzölle vor
Die EU-Kommission hat eine Ausweitung der EU-Zölle auf Stahl vorgeschlagen. Dem Vorschlag vom Dienstag zufolge sollen jährlich nur noch 18,3 Millionen Tonnen der wichtigsten Stahlimporte zollfrei auf den EU-Markt gelangen - deutlich weniger als noch im vergangenen Jahr. Darüber hinaus soll ein 50-prozentiger Zoll fällig werden. Brüssel will die europäische Stahlindustrie so vor der billigeren Konkurrenz aus China schützen.

Berufungsprozess im Vergewaltigungsfall Pelicot: Angeklagter schwer belastet
Im Berufungsprozess gegen einen der mutmaßlichen Vergewaltiger der Französin Gisèle Pelicot haben ihr zu 20 Jahren Haft verurteilter Ex-Mann und ein Polizei-Ermittler den Angeklagten schwer belastet. Dominique Pelicot sagte am Dienstag in seiner Zeugenaussage vor Gericht, Husamettin D. habe gewusst, dass er gezielt nach Männern gesucht habe, die seine "schlafende" Frau "ohne ihr Wissen" vergewaltigen sollten. Ermittlungschef Jérémie Bosse-Platière bestätigte diese Darstellung.

Andrejewa weint bitterlich: Siegemund im Achtelfinale von Wuhan
Laura Siegemund hat beim WTA-Turnier im chinesischen Wuhan für eine Überraschung gesorgt und das Achtelfinale erreicht. Die 37-Jährige aus Metzingen besiegte die Weltranglistenfünfte Mirra Andrejewa nach großem Kampf mit 6:7 (4:7), 6:3, 6:3 - und hatte dabei ihre Emotionen viel besser im Griff als die junge Russin (18), die immer wieder in Tränen ausbrach.

Britischer Premier Starmer verurteilt pro-palästinensische Proteste am 7. Oktober
Der britische Premierminister Keir Starmer hat pro-palästinensische Demonstrationen anlässlich des zweiten Jahrestages des Überfalls der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verurteilt. Die Proteste würden von manchen Teilnehmern als "widerwärtige Ausrede" genutzt werden, "um britische Juden für etwas anzugreifen, für das sie überhaupt keine Verantwortung tragen", erklärte Starmer in einem am Dienstag in der britischen "Times" veröffentlichten Gastbeitrag. Das bedeute "einen vollständigen Verlust von Empathie und Menschlichkeit".

Frankreichs Präsident Macron isoliert: Selbst sein Ex-Premier fordert Rücktritt
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist an der Spitze seines krisengeschüttelten Landes zunehmend isoliert. Während der zurückgetretene Premierminister Sébastien Lecornu am Dienstag in Macrons Auftrag noch einmal nach einem Kompromiss in letzter Minute für eine Regierungsbildung suchte, forderte ein früherer Premierminister Macrons erstmals öffentlich dessen Rücktritt. Der Präsident hat sich seit der jüngsten Zuspitzung der Krise noch nicht zu Wort gemeldet.

Maskenlieferungen in der Pandemie: Bundesgerichtshof kündigt Verhandlung an
Die teuren Rechtsstreits mit Lieferanten rund um Maskenbestellungen in der Pandemie werden endgültig zum Fall für den Bundesgerichtshof (BGH). Dieser kündigte am Dienstag an, die Revision in zwei ausgewählten Fällen zuzulassen. Das Oberlandesgericht Köln hatte die Bundesrepublik in einem Fall dazu verurteilt, 85,6 Millionen Euro zu zahlen. Im anderen Fall fordert der Bund einen Teil des Kaufpreises zurück, bislang aber ohne Erfolg. (Az. VIII ZR 131/24 und VIII ZR 152/24)

Angriff auf Bürgermeisterin in Herdecke: Familiäres Motiv nicht ausgeschlossen
Nach dem Messerangriff auf die designierte Bürgermeisterin der nordrhein-westfälischen Stadt Herdecke, Iris Stalzer (SPD), hat die Polizei einen familiären Tathintergrund nicht ausgeschlossen. Es werde aber in alle Richtungen ermittelt, teilte die Polizei in Hagen am Dienstag mit. Die 57-jährige Stalzer war gegen Dienstagmittag mit lebensgefährlichen Verletzungen an ihrer Wohnanschrift aufgefunden worden. Sie kam mit einem Rettungshubschauber in ein Krankenhaus.

Hammerattacke auf Schüler in Schwaben hatte extremistischen Hintergrund
Eine Hammerattacke auf zwei 14 Jahre alte Schüler im schwäbischen Friedberg hatte womöglich einen extremistischen Hintergrund. Die Generalstaatsanwaltschaft München übernahm am Dienstag die Ermittlungen gegen den 15 Jahre alten mutmaßlichen Angreifer, da nach Angaben der Ermittler Anhaltspunkte für eine extremistische Tat vorliegen. Dem 15-Jährigen werde versuchter Mord in zwei Fällen sowie gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Er ist in Untersuchungshaft.

Drohnen: Grüne werfen Koalition Untätigkeit vor - Debatte in der SPD
In der Diskussion über den Umgang mit der Gefahr durch Drohnen haben die Grünen der Bundesregierung Untätigkeit vorgeworfen. Diese habe die Gefahr "viel zu lange ignoriert", sagten Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic und Innenexperte Konstantin von Notz AFP. Innerhalb der SPD wurden am Dienstag unterschiedliche Standpunkte deutlich: Der Innenpolitiker Sebastian Fiedler betonte die Zuständigkeit der Polizei. Sein Parteikollege, Thüringens Innenminister Georg Maier, befürwortete dagegen mehr Kompetenzen für die Bundeswehr.

Messerangriff auf Bürgermeisterin: Familiärer Hintergrund nicht ausgeschlossen
Nach dem Messerangriff auf die designierte Bürgermeisterin der nordrhein-westfälischen Stadt Herdecke, Iris Stalzer (SPD), hat die Polizei einen familiären Tathintergrund nicht ausgeschlossen. Es werde gleichwohl in alle Richtungen ermittelt, teilte die Polizei in Hagen am Dienstag mit.

EU-Kommission schlägt deutliche Ausweitung der Stahlzölle vor
Die EU-Kommission hat eine Ausweitung der EU-Zölle auf Stahl vorgeschlagen. Künftig solle jährlich nur noch halb so viel Stahl zollfrei auf den EU-Markt gelangen wie bislang, erklärte EU-Industriekommissar Stéphane Séjourné am Mittwoch im Onlinedienst X. Darüber hinaus solle ein 50-prozentiger Zoll fällig werden. Brüssel will die europäische Stahlindustrie so vor der billigeren Konkurrenz aus China schützen.

Ermittler: Angeklagter im Vergewaltigungsfall Pelicot war nicht ahnungslos
Im Berufungsprozess gegen einen der mutmaßlichen Vergewaltiger der Französin Gisèle Pelicot hat ein Polizei-Ermittler die Argumentation des Angeklagten zurückgewiesen und diesen schwer belastet. Der Angeklagte Husamettin D. sei sich "völlig darüber im Klaren" gewesen, dass Gisèle Pelicot schlief, während er sie über mehr als drei Stunden hinweg sexuell missbraucht habe, sagte Ermittlungschef Jérémie Bosse-Platière am Dienstag vor Gericht im südfranzösischen Nîmes.

Einschlägig vorbestrafter Holocaust-Leugner im Landkreis Starnberg festgenommen
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat wegen Volksverhetzung einen einschlägig vorbestraften 70 Jahre alten Mann festnehmen lassen. Dem im Landkreis Starnberg lebenden Deutsch-Kanadier werde neben Volksverhetzung auch das Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen vorgeworfen, teilten die Ermittler am Dienstag mit. Seine Wohnung sei durchsucht worden. Der Mann kam in Untersuchungshaft.

Welthandel: WTO hebt Prognose für 2025 an - Aussichten für 2026 aber verdüstert
Der weltweite Handel erweist sich in diesem Jahr nach Einschätzung der Welthandelsorganisation (WTO) als robuster als bislang angenommen. Nachdem die WTO noch im August ein Wachstum von lediglich 0,9 Prozent für 2025 prognostiziert hatte, geht sie aktuell von einem Plus von 2,4 Prozent aus, wie die WTO am Dienstag in Genf mitteilte. Die Aussichten für das kommende Jahr sind demnach aber nun deutlich düsterer.

Propalästinensische Demonstration in Berlin kurz vor Beginn verboten
Wenige Stunden vor Beginn ist am Dienstag eine propalästinensische Demonstration in Berlin von der Versammlungsbehörde verboten worden. "Aufgrund der Erfahrungen der letzten Tage muss diesbezüglich von einem unfriedlichen Verlauf ausgegangen werden", teilte die Polizei der Hauptstadt auf X mit. Auch Ersatzveranstaltungen seien am Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel grundsätzlich verboten.

SPD will an Verbrenner-Aus 2035 festhalten
Die SPD will anders als Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am faktischen Aus für neue Verbrennerfahrzeuge in der EU ab 2035 festhalten. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) sagte am Dienstag im Inforadio des Senders RBB, eine Abkehr vom Verbrenner-Aus komme für ihn nicht in Frage. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) betonte nach einem Treffen mit Arbeitnehmervertretern aus der Autoindustrie, die Unternehmen wollten ebenfalls am "Pfad der Elektromobilität" festhalten.

Zwei Jahre nach Hamas-Angriff: Gedenken in Israel und Hoffen auf Verhandlungen
Zwei Jahre nach dem "Schwarzen Schabbat": Israel hat am Dienstag der Opfer des Hamas-Angriffs am 7. Oktober 2023 gedacht, bei dem Islamisten vom Gazastreifen aus Israel überfielen und mehr als 1200 Menschen töteten. Zahlreiche Angehörige der Opfer kamen am Morgen an den Ort des Nova-Musikfestivals, das ein Ziel der Attacke war, um dort der Opfer zu gedenken. Während sich auch international hoffnungsvolle Blicke nach Ägypten richteten, wo Israel und die Hamas am Dienstag ihre indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln fortsetzten, pries die Hamas den 7. Oktober 2023 als "historisch".

Nordrhein-Westfalen: Messerangriff auf neue Herdecker Bürgermeisterin Stalzer
Auf die neu gewählte Bürgermeisterin der nordrhein-westfälischen Stadt Herdecke, Iris Stalzer (SPD), ist ein Messerangriff verübt worden. SPD-Fraktionschef Matthias Miersch sagte in Berlin, Stalzer sei niedergestochen worden. "Wir sind in Gedanken bei ihr und wünschen ihr, dass sie diese furchtbare Tat übersteht, überlebt." Zu den Hintergründen könne er nichts sagen, die SPD sei mehr als betroffen.

Messerattacke auf Bürgermeisterin: Merz spricht von "abscheulicher Tat"
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat entsetzt auf den Messerangriff auf die neu gewählte Bürgermeisterin der Stadt Herdecke, Iris Stalzer (SPD), reagiert. "Uns erreicht eine Nachricht über eine abscheuliche Tat aus Herdecke. Sie muss jetzt schnell aufgeklärt werden", schrieb Merz am Dienstag in seinem offiziellen Account im Kurzbotschaftendienst X.

Wandernder Medizin-Nobelpreisträger erfährt verspätet von Ehrung
Mit erheblicher Verspätung hat einer der Empfänger des diesjährigen Medizin-Nobelpreises von seiner Ehrung erfahren: Erst am Dienstag nahm Fred Ramsdell schließlich Kontakt zum Nobel-Komitee in Stockholm auf, wie er der "New York Times" schilderte. Der Forscher befand sich mit seiner Frau am Ende eines dreiwöchigen Wander- und Campingurlaubs im Westen der USA und hatte sein Handy auf Flugmodus gestellt, als das Nobelkomitee, zahllose Medien und Freunde am Montag vergeblich versuchten, ihn zu erreichen und ihm die gute Nachricht zu überbringen.