Letzte Nachrichten

Politische Krise in Frankreich: Premierminister überraschend zurückgetreten
Mit dem überraschenden Rücktritt des französischen Regierungschefs Sébastien Lecornu hat sich die politische Krise in Frankreich massiv verschärft: Nur wenige Stunden nach der Vorstellung seines neuen Kabinetts reichte Premierminister Sébastien Lecornu am Montag seinen Rücktritt ein und Präsident Emmanuel Macron nahm diesen an, wie das Präsidialamt in Paris mitteilte. Zuvor hatten mehrere Oppositionsparteien erneut mit einem Regierungssturz gedroht. Sie hatten die weitgehend unveränderte Regierungsmannschaft von Lecornu scharf kritisiert.

Verfassungsschutz sieht "erhebliche Gefährdungslage" infolge des Hamas-Überfalls
Der Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel wirkt sich nach Einschätzung des Verfassungsschutzes auch zwei Jahre nach dem Ereignis sehr negativ auf die Sicherheitslage in Deutschland aus. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sehe hierzulande eine "erhebliche Gefährdungslage" infolge der Ereignisse im Nahen Osten, erklärte Behörden-Vizepräsident Sinan Selen in einer am Montag vorgelegten Gefährdungsanalyse. "Unter dem Deckmantel legitimer Kritik geraten Grenzen zu Hass und Gewalt zunehmend ins Wanken", warnte er.

Studie: Täglich fünf Kundgebungen mit israelbezogenem Antisemitismus in Deutschland
Zwei Jahre nach dem Großangriff der Hamas in Israel berichtet eine Studie von weit verbreitetem Antisemitismus bei Demonstrationen in Deutschland. Zwischen dem 7. Oktober 2023 und Ende 2024 seien bei insgesamt 2225 Versammlungen "antisemitische Inhalte dokumentiert" worden, geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Bundesverbands der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Rias) hervor. Das seien rechnerisch etwa fünf Versammlungen mit antisemitischen Inhalten pro Tag gewesen.

US-Richterin blockiert Entsendung von kalifornischer Nationalgarde nach Portland
Im Streit um die von US-Präsident Donald Trump angeordnete Entsendung von Nationalgardisten in demokratisch regierte Städte hat eine Richterin nun auch eine Entsendung der kalifornischen Nationalgarde nach Portland vorerst blockiert. Die Bundesrichterin Karin J. Immergut betonte, es gebe "weder einen Aufstand in Portland noch eine Bedrohung für die nationale Sicherheit", womit Trump sein Vorgehen begründet hatte.

Nations League: Berger und Hendrich weiter im DFB-Team
Zukunftsentscheidungen vertagt: Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger (34) und Verteidigerin Kathrin Hendrich (33) werden mit den deutschen Fußballerinnen die Nations-League-Finalrunde bestreiten und nach den abschließenden Partien des EM-Jahres wahrscheinlich über ihren Verbleib oder Rücktritt entscheiden. "Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir zusammen mit ihnen die Nations League zu Ende spielen. Und dass ich mich am Rande dieser Spiele mit ihnen unterhalte, wie sie die Zukunft sehen", sagte Bundestrainer Christian Wück bei einer Medienrunde in Frankfurt/Main.
Verhandlungen zum Gaza-Krieg: Wadephul sieht Perspektive auch für Nahost-Konflikt
Angesichts der Friedensverhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas sieht Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) nach langer Zeit eine Perspektive für den festgefahrenen Nahost-Konflikt. Was derzeit geschehe, gebe ihm Hoffnung, sagte Wadephul im Interview mit der ARD in Kuwait. Erstmals seit zwei Jahren gebe es "echte Bewegung". Bei den Verhandlungen gehe es erstmals auch "um eine tragfähige politische Lösung".

Handelsverband: Verbraucherstimmung im Oktober leicht verbessert
Die vom Handelsverband (HDE) ermittelte Konsumlaune der Verbraucher in Deutschland hat sich wieder leicht verbessert. Nachdem sich das Konsumbarometer im September erstmals seit Jahresbeginn eingetrübt hatte, habe sich die Stimmung im Oktober wieder leicht aufgehellt, erklärte der HDE am Montag. Ein "klarer Stimmungsschub" sei aber nicht zu erkennen.

Frankreichs Premierminister Lecornu tritt kurz nach Umbildung der Regierung zurück
Nur wenige Stunden nach der Vorstellung einer neuen Regierung ist Frankreichs Premierminister Sébastien Lecornu überraschend zurückgetreten. Präsident Emmanuel Macron habe den Rücktritt angenommen, teilte das Präsidialamt am Montag in Paris mit. Zuvor hatten mehrere Oppositionsparteien erneut mit dem Regierungssturz gedroht. Sie hatten die weitgehend unveränderte Regierungsmannschaft scharf kritisiert.

Medien: Fortuna trennt sich von Thioune - Anfang soll kommen
Der kriselnde Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf reagiert offenbar auf den anhaltenden Negativtrend und trennt sich von Trainer Daniel Thioune. Als Nachfolger steht Markus Anfang bereit. Darüber berichteten am Montag, drei Tage nach dem schwachen Auftritt beim 2:3 (0:1) gegen den 1. FC Nürnberg, mehrere Medien übereinstimmend.

Medien: Fortuna trennt sich Thioune - Anfang soll kommen
Der kriselnde Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf reagiert offenbar auf den anhaltenden Negativtrend und trennt sich von Trainer Daniel Thioune. Als Nachfolger steht Markus Anfang bereit. Darüber berichteten am Montag, drei Tage nach dem schwachen Auftritt beim 2:3 (0:1) gegen den 1. FC Nürnberg, mehrere Medien übereinstimmend.

"Failed state": Bewohner Berlins am unbeliebtesten unter allen Bundesländern
Die Berliner sind die unbeliebtesten Bewohner eines Bundeslandes. In einer von der Freien Universität Berlin erstellten repräsentativen Umfrage landeten die Einwohner der Hauptstadt auf dem letzten Platz aller Bundesländer, berichtete der "Tagesspiegel" am Montag. Am beliebtesten sind demnach die Hamburger, gefolgt von Schleswig-Holsteinern und Baden-Württembergern.

Tennis-Weltrangliste: Lys klettert um 21 Plätze
Eva Lys ist nach ihrem Viertelfinaleinzug beim WTA-Turnier in Peking in der Tennis-Weltrangliste um 21 Plätze erstmals in die Top 50 geklettert. Die Hamburgerin liegt als 45. nur zwei Plätze hinter der deutschen Nummer eins Tatjana Maria (Bad Saulgau/43.). Unter den Top 100 stehen zudem Laura Siegemund (Metzingen/57.) und Ella Seidel (Hamburg/85.).

Es müllert wieder: Vancouver klettert auf Platz eins
Wieder ein Tor, wieder eine Vorlage: Für Thomas Müller läuft es bei und mit den Vancouver Whitecaps weiter nach Wunsch. Beim 4:1 (1:0) gegen die San Jose Earthquakes erzielte der 36-Jährige zunächst das 2:0 (57.), kurz vor dem Abpfiff (90.+2) legte er Sebastian Berhalter dann den letzten Treffer auf. In den vergangenen fünf Pflichtspielen kam Müller auf alle seiner bisherigen zehn Scorerpunkte (6 Tore/4 Assists).

NFL: Erste Niederlage für Bills und Eagles
Nach einem wilden Wochenende mit zwei großen Überraschungen gibt es in der National Football League (NFL) keine unbesiegte Mannschaft mehr. Nachdem Super-Bowl-Champion Philadelphia Eagles im Heimspiel gegen die Denver Broncos durch ein 17:21 seine erste Niederlage kassiert hatte, erwischte es auch die Buffalo Bills: Das Team um Quarterback und MVP Josh Allen unterlag ebenfalls vor eigenem Publikum den New England Patriots durch ein Field Goal 15 Sekunden vor Schluss 20:23.

Ex-Weltmeister Kohler wird 60: "War ein Privileg"
60 Jahre und noch kein bisschen müde: Jürgen Kohler blickt anlässlich seines runden Geburtstages am Montag zufrieden auf seine Karriere zurück - und hat auch den aktuellen Fußball fest im Blick. "Ich war immer ein Junge, der seiner Leidenschaft gefolgt ist. Fußballer zu sein, war ein Privileg", sagte der Weltmeister von 1990 dem kicker.

Verhandlungen zwischen Israel und Hamas für Umsetzung von Trumps Friedensplan
Kurz vor dem zweiten Jahrestags des Ausbruchs des Gaza-Kriegs richten sich am Montag hoffnungsvolle Blicke nach Ägypten: Im dortigen Badeort Scharm el-Scheich wollen Vertreter Israels und der radikalislamischen Hamas in indirekten Gesprächen über eine Übergabe aller Geiseln sowie eine Waffenruhe im Gazastreifen verhandeln. US-Präsident Donald Trump drängte vorab zur Eile, damit sein Nahost-Friedensplan tatsächlich umgesetzt werden kann.

Neue Regierungsspitze in Japan: Yen-Wechselkurs zum Euro auf Rekordtief
Nach der Wahl der nationalistischen Hardlinerin Sanae Takaichi an die Spitze von Japans Regierungspartei ist der Wert der Landeswährung Yen auf einen historischen Tiefstand gesunken. Montagfrüh fiel der Wechselkurs zur EU-Währung um 1,27 Prozent, ein Euro wurde mit 175,41 Yen gehandelt. Der Nikkei-Index an der Börse in Tokio legte zu Handelsbeginn hingegen um gut vier Prozent zu.

Drogen-Skandal um Unternehmer bringt Argentiniens Präsident weiter in die Defensive
In Argentinien erhöht ein Skandal um einen mutmaßlich in Drogenhandel verwickelten Unternehmer den Druck auf den rechtspopulistischen Staatschef Javier Milei. Wegen Verbindungen zu dem Unternehmer Federico Machado zog der zu Mileis Partei gehörende Abgeordnete José Luis Espert am Sonntag (Ortszeit) seine Kandidatur für die Parlamentswahl Ende des Monats zurück.

Grünen-Chef unterstützt SPD-Vorhaben zur Förderung von Stahl aus Europa
Grünen-Parteichef Felix Banaszak unterstützt das Vorhaben der SPD, klimafreundlich hergestellten Stahl aus Europa durch entsprechende Regelungen zu bevorzugen. "Wenn Europa kein Leitmarkt für grünen Stahl wird, verlieren wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch technologische Souveränität", sagte Banaszak den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben). Es gehe nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um industrielle Stärke, Versorgungssicherheit und soziale Stabilität.

Trump kündigt Entlassungen wegen anhaltender Haushaltssperre in den USA an
Angesichts der Fortdauer des sogenannten Shutdown hat US-Präsident Donald Trump als Konsequenz erste Entlassungen von Regierungsbeamten angekündigt. Die endgültige Entlassung von Bundesbeamten laufe gerade, sagte Trump am Sonntag im Weißen Haus in Washington vor Journalisten.

US-Regierung schickt Nationalgardisten aus Kalifornien nach Portland
Nach einer Gerichtsentscheidung gegen den Einsatz der Nationalgarde in Portland sind Nationalgardisten aus dem benachbarten Bundesstaat Kalifornien in die Metropole im US-Bundesstaat Oregon entsandt worden. 101 Nationalgardisten aus Kalifornien seien nach Portland verlegt worden, teilte die demokratische Gouverneurin von Oregon, Tina Kotek, am Sonntag mit. Zur Dauer und anderen Einsatzdetails habe sie keine Informationen bekommen.

CZ und Shazam-Mitbegründer als internationale Tech-Vorreiter und Hauptredner bei der FinTech Forward 2025 in Bahrain
MANAMA, BAHRAIN / ACCESS Newswire / 6. Oktober 2025 / FinTech Forward 2025 (FF25), die führende Veranstaltung für strategische Finanztechnologien in der Region, hat heute bekannt gegeben, dass mit den Herren Changpeng Zhao (CZ), dem früheren CEO von Binance, und Dhiraj Mukherjee, dem Mitbegründer von Shazam, zwei international anerkannte Innovatoren als Hauptredner für die diesjährige Veranstaltung gewonnen werden konnten. Ihre Teilnahme zeugt von der wachsenden Bedeutung dieser Leitveranstaltung als internationale Innovationsbühne, auf der Führungsexperten zusammenkommen, die ganze Branchen verändert und den Umgang mit Technologie und Finanzdienstleistungen für Millionen von Menschen weltweit neu gestaltet haben.

Trump: Nach Militäreinsätzen gegen Drogenschmuggler aus Venezuela keine Boote mehr übrig
Die umstrittenen US-Militäreinsätze gegen mutmaßliche Drogenschmugglerboote vor der Küste Venezuelas haben das Schmuggel-Problem zu Wasser aus Sicht von US-Präsident Donald Trump behoben. "Wir halten Drogen in einem Maß auf, das noch niemand gesehen hat", sagte Trump am Sonntag vor Soldaten des Marinestützpunktes Norfolk im US-Bundesstaat Virginia. "Wir sind so gut darin, dass es keine Boote gibt." Nicht einmal Fischerboote seien in der Region noch unterwegs.

Friedensplan: Trump drängt Israel und Hamas zu schnellen Verhandlungsfortschritten
US-Präsident Donald Trump hat die Verhandlungsteams von Israel und von der radikalislamischen Hamas zu schnellen Fortschritten zur Umsetzung seines Nahost-Friedensplans aufgerufen. In einer Erklärung in seinem Onlinedienst Truth Social sprach Trump am Sonntagabend (Ortszeit) zugleich von "sehr positiven Gesprächen" im Rahmen der Verhandlungen in Ägypten.

SPD-Generalsekretär verärgert über Kritik der Union an Pistorius' Wehrpflicht-Konzept
SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf hat verärgert auf die Kritik der Union am Wehrdienst-Modell von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) reagiert. "Wir haben uns in der Koalition gemeinsam auf einen klaren Weg verständigt: Der neue Wehrdienst wird freiwillig sein. Punkt", sagte Klüssendorf dem Magazin "Stern" laut Vorabmeldung vom Montag. "Daran werden sich alle halten – auch Markus Söder", fügte der SPD-Politiker mit Blick auf den CSU-Chef und bayerischen Ministerpräsidenten hinzu.

WNBA-Finals: Nächste Niederlage für Sabally
Basketballstar Satou Sabally hat nach einer schwachen ersten Hälfte auch das zweite Finale mit Phoenix Mercury in der US-Profiliga WNBA verloren. Die deutsche Nationalspielerin aus Berlin traf beim 78:91 bei den Las Vegas Aces bis zur Pause kaum Würfe aus dem Feld und fand zu spät ihren Rhythmus, in der Best-of-seven-Serie steht es nun 0:2.

Bundesaußenminister Wadephul reist nach Israel und Ägypten
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) reist am Montag zu Gesprächen über den Friedensplan für den Gazastreifen nach Israel und Ägypten. Wadephul verlängert seine am Sonntagmorgen gestartete Reise in die Region und wird von Kuwait aus nach Israel fliegen, wie es aus dem Auswärtigen Amt hieß. In Tel Aviv wird er mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs sprechen.

"Ich bin skeptisch": Merz zweifelt Erfolg von Pistorius' Wehrdienstmodell an
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Zweifel am Erfolg des auf Freiwilligkeit beruhenden Wehrdienstmodells aus dem SPD-geführten Bundesverteidigungsministerium geäußert. "Ich vermute, es wird bei Freiwilligkeit allein nicht bleiben", sagte Merz am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". Er zweifle daran, dass das Freiwilligenmodell der Bundeswehr genügend neues Personal bringe. "Meine Meinung ist schon, dass wir den Wehrdienst wieder brauchen."

"Ernsthafte Bedrohung": Merz will Systeme zur Drohnenabwehr anschaffen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich für die rasche Anschaffung von Systemen zur Drohnenabwehr ausgesprochen. "Es gibt Techniken auf der Welt, die das ermöglichen abzuwehren - die brauchen wir", sagte Merz am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". Die zunehmenden Drohnenvorfälle seien eine "ernsthafte Bedrohung unserer Sicherheit“, sagte der Bundeskanzler. "Die Vermutung ist, dass Russland hinter den meisten dieser Drohnenflüge steckt", sagte Merz weiter. Diese Bedrohung komme "von denen, die uns testen wollen".

Latino-Rapper Bad Bunny mokiert sich über Kritik an seinem Super-Bowl-Auftritt
Der puertoricanische Rapper Bad Bunny hat sich über die Empörung von Konservativen und Rechtspopulisten in den USA über seinen Auftritt in der Halbzeitshow des nächsten Super Bowl mokiert. Bei einem Gastauftritt in der legendären Comedy-Show "Saturday Night Live" sagte der Weltstar des Latino-Rap, er sei "sehr glücklich" über das Konzert beim Finale der National Football League (NFL) am 8. Februar. "Und ich glaube, alle sind glücklich darüber, sogar Fox News."

"Freue mich auf Aufgabe": Polanski weiter Gladbach-Trainer
Eugen Polanski bleibt vorerst Trainer des kriselnden Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. "Ich darf nach der Länderspielpause auch bei Union auf der Bank sitzen und das Team betreuen", sagte Polanski auf der Pressekonferenz nach dem 0:0 gegen den SC Freiburg: "Dementsprechend freue ich mich auf die Aufgabe."

Merz: Menschen werden mehr für soziale Sicherung ausgeben müssen
Angesichts der Finanznot der Sozialsysteme hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) die Bürgerinnen und Bürger auf höhere Kosten eingestimmt. "Unsere Bevölkerung wird für Rente, für Altersversorgung, für die Gesundheit und für die Pflege in Zukunft mehr vom verfügbaren Einkommen aufwenden müssen", sagte Merz am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". Dabei müsse es aber "gerecht zugehen", betonte er. "Die Bevölkerung muss das Gefühl haben, dass alle daran mitwirken."