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Nach Cybertruck-Explosion in Las Vegas Schussverletzung bei Getötetem entdeckt
Nach der Explosion eines Cybertruck vor einem Trump-Hotel in Las Vegas haben die Ermittler bei der Leiche im Fahrzeug eine Schussverletzung im Kopf entdeckt. "Wir haben mit Hilfe der Gerichtsmedizin herausgefunden, dass die Person vor der Detonation des Fahrzeugs eine Schusswunde am Kopf erlitten hat", sagte der Sheriff von Las Vegas, Kevin McMahill, am Donnerstag und deutete die Möglichkeit eines Suizid an.

FBI: New Orleans-Attentäter handelte allein - keine Verbindung zu Las Vegas
Der mutmaßliche Attentäter in New Orleans handelte allein, zur Cybertruck-Explosion in Las Vegas gab es keine Verbindungen - dies sind die Erkenntnisse des FBI vom Donnerstag zu den tödlichen Vorfällen am Neujahrstag in den USA. Der mutmaßliche Attentäter Shamsud-Din Jabbar war demnach Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), die für zahlreiche Anschläge gegen westliche Ziele verantwortlich ist. Bei dem getöteten Fahrer des Tesla Cybertruck in Las Vegas handelte es sich laut Medienberichten um einen in Deutschland stationierten US-Soldaten.

FBI: Mutmaßlicher Attentäter von New Orleans handelte als Einzeltäter
Der mutmaßliche Attentäter von New Orleans handelte nach neuen Erkenntnissen des FBI als Einzeltäter. "Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt nicht davon aus, dass außer Shamsud-Din Jabbar noch jemand anderes an diesem Anschlag beteiligt war", sagte der stellvertretende FBI-Direktor Christopher Raia am Donnerstag in New Orleans. Am Tag zuvor hatte die US-Bundespolizei in ersten Stellungnahmen erklärt, sie gehe davon aus, dass Jabbar bei der tödlichen Auto-Attacke in der Neujahrsnacht nicht allein gehandelt habe.

Israel bestätigt Einsatz gegen vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
Die israelische Armee hat einen Einsatz gegen eine unterirdische, vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien vom September bestätigt. Mehr als 100 Soldaten der Schaldag-Einheit seien am 8. September per Hubschrauber in die syrische Region Masjaf geflogen worden, teilte das israelische Militär am Donnerstag mit. Dabei seien sie von Flugzeugen, Kampfjets und Marineschiffen unterstützt worden. Vor Ort hätten die Spezialkräfte die Fabrik zerstört.

Mutmaßliche Anschlagsplanung: Jugendlicher in Brandenburg aus Gewahrsam entlassen
Ein wegen einer mutmaßlichen Anschlagsplanung in Brandenburg an Weihnachten in Polizeigewahrsam genommener Jugendlicher ist wieder auf freiem Fuß. Der Tatverdächtige sei nach richterlicher Entscheidung am Mittwoch aus dem Gewahrsam entlassen worden, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Potsdam am Donnerstag. Es gebe derzeit keine hinreichenden Anhaltspunkte, die eine weitere Ingewahrsamnahme begründen würden.

US-Präsident Biden zeichnet Trump-Kritikerin Cheney mit Bürgermedaille aus
Der scheidende US-Präsident Joe Biden verleiht der prominenten Trump-Kritikerin Liz Cheney die Bürgermedaille, die zweithöchste Auszeichnung in den USA. Die 58-jährige Politikerin der Republikaner erhalte die Auszeichnung gemeinsam mit 19 weiteren Persönlichkeiten für "beispielhafte Taten im Dienst für ihr Land oder ihre Mitbürger", teilte das Weiße Haus in Washington am Donnerstag mit.

CSU geht mit Forderung nach "Knallhartkurs" bei Migration in Wahlkampf
Die CSU setzt kurz vor der Bundestagswahl auf eine deutliche Verschärfung der Migrationspolitik. Zugewanderte sollen künftig nur noch in Deutschland bleiben dürfen, wenn sie ein auskömmliches Einkommen nachweisen können, wie ein am Donnerstag bekannt gewordenes Positionspapier vorsieht, das die CSU-Landesgruppe in der kommenden Woche bei einer Klausurtagung beschließen will. Auch im Bereich der inneren Sicherheit will sich die CSU mit einer härteren Linie profilieren.

Behörden suchen nach tödlichem Anschlag in New Orleans nach Motiven und Komplizen
Nach dem Anschlag in New Orleans mit mindestens 15 Todesopfern und zahlreichen Verletzten ermitteln die Behörden weiter zu dem offenbar islamistischen Attentäter und möglichen Komplizen. Die Bundespolizei FBI identifizierte den mutmaßlichen Täter, der in der Neujahrsnacht in einem beliebten Ausgehviertel mit einem Auto in die Menschenmenge gerast war, am Mittwoch (Ortszeit) als den 42-jährigen Ex-US-Soldaten Shamsud-Din Jabbar. Auf der Suche nach möglichen Komplizen gab es Durchsuchungen in New Orleans sowie weiteren Bundesstaaten.

Polizeichef und Stellvertreter bei israelischem Angriff im Gazastreifen getötet
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind der Chef der dortigen Polizei und sein Stellvertreter getötet worden. Die nächtlichen Angriffe im Bezirk Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets hätten dem stellvertretenden Polizeichef Hussam Schahwan gegolten, teilte das israelische Militär am Donnerstag mit. Die von der radikalislamischen Hamas geführte Zivilschutzbehörde im Gazastreifen erklärte, Schahwan und Polizeichef Mahmud Salah seien unter den elf Menschen, die bei dem Angriff getötet worden seien.

Schoah-Überlebende und Olympiasiegerin Keleti im Alter von 103 Jahren verstorben
Die Schoah-Überlebende und Olympiasiegerin Agnes Keleti ist im Alter von 103 Jahren verstorben. Keleti starb am Donnerstag in einem Krankenhaus in Budapest, wie ihr Pressesprecher Tamas Roth der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Roth bestätigte damit einen Bericht der lokalen Sportzeitung "Nemzeti Sport".

Beschädigtes Stromkabel: Auch finnische Transportbehörde untersucht "Eagle S"
Die finnische Transportbehörde Traficom hat nach dem mutmaßlichen Sabotageakt gegen ein Unterwasserstromkabel in der Ostsee eigene Ermittlungen zum Tanker "Eagle S" eingeleitet. Es solle dabei unter anderem eine "Kontrollinspektion" geben, kündigte am Donnerstag Traficom-Chefin Sanna Sonninen an. Die zeitgleich stattfindenden Ermittlungen der Polizei würden nicht behindert. An dem Stromkabel Estlink 2 zwischen Finnland und Estland war am ersten Weihnachtstag ein Schaden festgestellt worden, die finnischen Behörden leiteten daraufhin Ermittlungen wegen Sabotageverdachts ein.

Illegale Migration über Ärmelkanal: Großbritannien will Schleuser eher bestrafen
Im Zusammenhang mit dem Anstieg illegaler Einreisen von Migranten über den Ärmelkanal plant die britische Regierung schnellere Strafen gegen mutmaßliche Schleuser. Mit der Gesetzesänderung könnte die Justiz Strafen gegen Verdächtige verhängen, noch bevor diese verurteilt wurden, teilte die Regierung am Donnerstag mit. Vorgesehen seien "Reiseverbote, die Sperrung des Zugangs zu Onlinenetzwerken und Einschränkungen bei der Nutzung von Telefonen", hieß es in einer Erklärung. Das Gesetz soll in den kommenden Wochen ins Parlament eingebracht werden.

Autonomiebehörde erlässt Sendeverbot für Al-Dschasira im Westjordanland
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat vorübergehend ein Sendeverbot für den katarischen Sender Al-Dschasira im von ihr regierten Westjordanland erlassen. Das Sendeverbot bleibe so lange bestehen, bis Al-Dschasira "sich entschließt, im Einklang mit der grundlegenden Medienethik zu handeln", erklärte die Behörde von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas am Donnerstag. Sie begründete den Schritt mit der Verbreitung von "aufrührerischen Inhalten und Berichten". Al-Dschasira wies die Anschuldigungen zurück.

Ex-Staatsminister Schäfer verlässt FDP - Kritik an Parteispitze
Nach 60 Jahren Parteizugehörigkeit hat der langjährige Staatsminister im Auswärtigen Amt, Helmut Schäfer, seinen Austritt aus der FDP erklärt. In einer am Donnerstag verbreiteten Erklärung begründete der 91-Jährige seinen Austritt mit "schweren Versäumnissen der Parteiführung" insbesondere im Bereich Außenpolitik, wo die FDP ihre frühere Kompetenz verloren habe.

CSU geht mit Forderung nach "Knallhart-Kurs" bei Migration in Wahlkampf
Die CSU will mit einer harten Linie bei Migration und Innerer Sicherheit im Wahlkampf punkten. In einem Beschlusspapier für die anstehende Klausur der Landesgruppe in Seeon, aus dem der "Münchner Merkur" (Donnerstagsausgabe) zitierte, gibt die CSU als Ziel ein "Law-and-Order-Deutschland" aus. "Deutschland braucht eine harte Kurs-Korrektur in der Migrationspolitik", sagte Alexander Dobrindt, Chef der Landesgruppe, der Zeitung. In einem weiteren Papier wirbt die CSU für einen Schulterschluss mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump.

Nach Auto-Attacke in New Orleans Suche nach Motiven und möglichen Komplizen
Nach der Auto-Attacke in New Orleans mit mindestens 15 Todesopfern ermittelt die Polizei weiter zu dem offenbar islamistischen Attentäter und möglichen Komplizen. Wie die Bundespolizei FBI am Mittwoch mitteilte, wurde der Anschlag in der Neujahrsnacht von dem 42-jährigen Ex-US-Soldaten und Afghanistan-Veteran Shamsud-Din Jabbar verübt. In seinem gemieteten Pick-up fanden die Ermittler eine Flagge der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). US-Präsident Joe Biden verwies auf Videos des von der Polizei erschossenen Attentäters mit IS-Bezügen.

Südkoreas suspendierter Präsident Yoon entzieht sich weiter seiner Inhaftierung
Südkoreas suspendierter Präsident Yoon Suk Yeol hat sich den dritten Tag in Folge seiner Festnahme wiedersetzt. Yoon entzog sich auch am Donnerstag der Vollstreckung eines Haftbefehls, indem er in Präsidenten-Residenz in Seoul bleib.

Umfrage: Ärzte und Polizei genießen in Deutschland das größte Vertrauen
Ärzte und die Polizei genießen in Deutschland laut einer Umfrage das größte Vertrauen. Wie eine am Donnerstag veröffentlichte Befragung des Instituts Forsa für den "Stern" und die Sender RTL und ntv ergab, haben 81 Prozent der Deutschen großes Vertrauen zu Ärzten und Polizei – genausoviel wie vor einem Jahr. Auf dem dritten Platz folgt demnach mit einem einem Vertauenswert von 78 Prozent das Bundesverfassungsgericht.

Entlassener Verteidigungsminister Gallant scheidet aus israelischem Parlament aus
Zwei Monate nach seiner Entlassung als israelischer Verteidigungsminister hat Yoav Gallant sein Ausscheiden aus der Knesset verkündet. Er werde beim Präsidenten des israelischen Parlaments seinen Rücktritt einreichen, sagte Gallant am Mittwoch in einer im Fernsehen übertragenen Erklärung. Wenige Minuten später veröffentlichte sein Büro ein Foto, wie er dem Parlamentspräsidenten sein Rücktrittsschreiben überreichte.

Erste Auslandsreise führt Syriens neuen Außenminister nach Saudi-Arabien
Die erste Auslandsreise der neuen syrischen Führung hat den Außenminister Assaad al-Schibani am Mittwoch nach Saudi-Arabien geführt. Er sei in Begleitung des syrischen Verteidigungsministers Nurhaf Abu Kasra und des Geheimdienstchefs Anas Chattab "im brüderlichen Königreich von Saudi-Arabien" eingetroffen, schrieb al-Schibani im Onlinedienst X.

Biden: Angreifer von New Orleans war laut Videos im Netz vom IS "inspiriert"
Nach der Auto-Attacke in New Orleans verfestigen sich laut US-Präsident Joe Biden die Hinweise auf ein islamistisches Tatmotiv. Der mutmaßliche Täter des Angriffs mit mindestens 15 Toten habe nach Erkenntnissen der Bundespolizei FBI einige Stunden vor der Tat Videos in Online-Netzwerken veröffentlicht, die darauf hindeuteten, dass er von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) "inspiriert" gewesen sei, sagte Biden am Mittwoch (Ortszeit) in einer kurzen Rede in seiner Residenz in Camp David nahe Washington.

FBI: Zahl der Todesopfer bei Auto-Attacke in New Orleans auf 15 gestiegen
Nach der Auto-Attacke in der US-Metropole New Orleans ist die Zahl der Todesopfer auf 15 gestiegen. Das teilte die US-Bundespolizei FBI am Mittwoch auf Anfrage mit. Zunächst war von mindestens zehn Toten und 35 Verletzten bei der Tat die Rede gewesen, die laut FBI in der Neujahsnacht von einem 42-jährigen Ex-US-Soldaten namens Shamsud-Din Jabbar begangen worden war.

Auto-Attacke: Mann mit IS-Flagge tötet in New Orleans zehn Menschen
In New Orleans hat ein US-Bürger mit einer IS-Flagge im Gepäck in der Neujahrsnacht sein Auto in eine Menschenmenge gesteuert und mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen. Mindestens 35 weitere Menschen wurden bei dem Angriff in der bei Touristen beliebten Metropole verletzt, wie die US-Bundespolizei FBI am Mittwoch mitteilte. Die Ermittler sprachen von einer "terroristischen Tat" und gingen davon aus, dass der 42-jährige mutmaßliche Täter, ein ehemaliger Soldat, nicht allein handelte.

Nach Auto-Angriff: Biden spricht von Nulltoleranz gegenüber solchen Attacken
Nach dem tödlichen Auto-Angriff in der Silvesternacht in New Orleans hat US-Präsident Joe Biden Nulltoleranz gegenüber derartigen Attacken angekündigt. "Es gibt keine Rechtfertigung für Gewalt jeglicher Art", erklärte Biden am Mittwoch in Washington ."Wir werden keinerlei Angriffe auf eine der Gemeinden unseres Landes tolerieren."

Aktivisten: Mehr als eine halbe Million Tote in 14 Jahren Bürgerkrieg in Syrien
In fast 14 Jahren Bürgerkrieg in Syrien sind nach Angaben von Aktivisten mehr als eine halbe Million Menschen getötet worden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch mitteilte, starben seit Beginn des Bürgerkriegs, der im Jahr 2011 durch die Niederschlagung friedlicher Proteste durch Machthaber Baschar al-Assad ausgelöst wurde, mindestens 528.592 Menschen. Unter ihnen seien mindestens 181.939 Zivilisten - davon 15.207 Frauen und 25.284 Kinder.

FBI stuft Angriff in New Orleans als Terroranschlag ein
Die US-Bundespolizei stuft den Angriff mit einem Auto in New Orleans in der Silvesternacht als Terroranschlag ein. Das FBI erklärte am Mittwoch, es habe Ermittlungen wegen eines "Terrorakts" eingeleitet. Das FBI bestätigte zudem Medienberichte über den Tod des Angreifers.

Faeser kritisiert Musk-Attacke auf Steinmeier als "Diffamierung"
Der scharfe persönliche Angriff von US-Milliardär Elon Musk auf Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in der deutschen Politik Unmut ausgelöst. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag: "Wenn der Bundespräsident unseres demokratischen Staates als antidemokratischer Tyrann bezeichnet wird, dann ist das nicht nur grober Unsinn, sondern auch eine Diffamierung, die man sehr klar zurückweisen muss."

Gaza-Krieg: Gegenseitiger Beschuss auch in der Neujahrsnacht
Auch in der Neujahrsnacht hat es im Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen gegenseitige Angriffe gegeben. Die israelische Armee meldete am Mittwoch nächtlichen Beschuss aus dem Gazastreifen. Bei israelischen Angriffen auf die Stadt Dschabalia im Norden des Palästinensergebiets wurden derweil nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde 15 Menschen getötet und 20 weitere verletzt.

Zwei Tote bei russischem Drohnenangriff auf Kiew in Silvesternacht
Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew in den ersten Stunden des neuen Jahres sind nach ukrainischen Angaben mindestens zwei Menschen getötet worden. Bei dem Angriff auf das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt in der Silvesternacht seien zudem mindestens sechs Menschen verletzt worden, erklärte der Katastrophenschutz. Vier Menschen wurden demnach aus den Trümmern gerettet.

Faeser dankt Beamten für Silvester-Dienst - und kündigt Durchgreifen gegen Täter an
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Einsatzkräften von Polizei, Rettungsdiensten und Feuerwehren für ihren Dienst in der Silvesternacht gedankt - und eine konsequente Bestrafung von Angriffen auf die Kräfte angekündigt. "Die Täter müssen mit aller Härte verfolgt und bestraft werden", erklärte Faeser am Mittwoch in Berlin. Silvester-Einsätze seien "besonders fordernd und gefährlich", erneut seien Einsatzkräfte mit Böllern und Raketen beschossen und angegriffen worden.

Ein Toter bei russischem Drohnenangriff auf Kiew in Silvesternacht
Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew in den ersten Stunden des neuen Jahres ist nach ukrainischen Angaben mindestens ein Mensch getötet worden. Bei dem Angriff auf das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt in der Silvesternacht seien zudem mindestens sieben Menschen verletzt worden, darunter zwei schwangere Frauen, teilte das Büro des Generalstaatsanwalts am Mittwoch im Onlinedienst Telegram mit.

Syriens neuer Informationsminister will Presse- und Meinungsfreiheit stärken
Der Informationsminister der syrischen Übergangsregierung hat angekündigt, sich für Presse- und Meinungsfreiheit einsetzen zu wollen. "Wir arbeiten daran, die Presse- und Meinungsfreiheit zu stärken, die stark eingeschränkt waren", sagte Mohammed al-Omar in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur AFP mit Verweis auf die autoritäre Regierung der Baath-Partei und des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad. Die Presse- und Meinungsfreiheit sei "während der Zeit des Regimes" stark eingeschränkt gewesen, betonte al-Omar.