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USA und China setzen Handelsgespräche fort
China und die USA haben in London ihre Verhandlungen im Handels- und Zollkonflikt fortgesetzt. Nach einem ersten Treffen am Vortag seien die Unterhändler aus Peking und Washington am Dienstag erneut zusammengekommen, sagte ein Sprecher des US-Finanzministeriums. Mit offiziellen Ansagen hielten sich beide Seiten zunächst zurück. US-Präsident Donald Trump hatte sich am Montag optimistisch gezeigt, ihn erreichten "nur gute Berichte" aus London, sagte er zu Reportern.

Bahnunternehmen Eurostar plant Direktverbindung zwischen London und Frankfurt
Das Bahnunternehmen Eurostar will in den kommenden Jahren erstmals eine direkte Verbindung zwischen Deutschland und Großbritannien anbieten. Die Tochterfirma des französischen Bahnkonzerns SNCF kündigte am Dienstag eine Ausweitung ihres Streckennetzes an, das bislang im Wesentlichen London mit Brüssel, Amsterdam und Paris verbindet. Bis "Anfang der 2030er Jahre" sollen nun auch Frankfurt und Genf in der Schweiz direkt mit der britischen Hauptstadt verbunden werden.

China verlängert Anti-Dumping-Untersuchung zu Schweinefleisch aus der EU
China verlängert eine Anti-Dumping-Untersuchung zu Schweinefleisch-Importen aus der Europäischen Union. Die Überprüfung, an deren Ende Strafzölle für die EU-Produkte stehen könnten, werde "angesichts der Komplexität dieses Falls" um sechs Monate verlängert, erklärte das chinesische Handelsministerium am Dienstag. Die Untersuchungsperiode endet demnach nun am 16. Dezember.

Große Mehrheit in Deutschland gegen Diskriminierung von queeren Menschen
Die Situation queerer Menschen hat sich weltweit verschlechtert - in Deutschland ist die Akzeptanz aber weiter hoch. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos hervor, die am Dienstag in Hamburg veröffentlicht wurde. Dazu wurden Menschen in 26 Ländern befragt. 78 Prozent der Deutschen finden demnach, dass Lesben, Schwule und Bisexuelle vor Diskriminierung geschützt werden sollen, etwa bei der Arbeit oder der Wohnungssuche.

Umfrage: Immer mehr Menschen zahlen per Smartphone oder Smartwatch - auch Senioren
Immer mehr Menschen in Deutschland zahlen einer Umfrage zufolge mittlerweile in Geschäften kontaktlos per Smartphone oder Smartwatch. In den vergangenen zwölf Monaten hätten 64 Prozent der Menschen mindestens einmal auf diesem Weg bezahlt, erklärte der Digitalverband Bitkom am Dienstag. Ein Jahr zuvor waren es 59 Prozent gewesen, 2022 sogar nur 46 Prozent. Auch bei Menschen über 65 Jahren verbreitet sich die Zahlungsart demnach.

Handelsgespräche zwischen USA und China werden fortgesetzt
China und die USA setzen am Dienstag in London ihre Verhandlungen im Handels- und Zollkonflikt fort. Nach einem ersten Treffen am Vortag sollten die Gespräche um 10.00 Uhr (Ortszeit, 11.00 Uhr MESZ) in der britischen Hauptstadt fortgesetzt werden, wie die Nachrichtenagentur AFP von einer mit den Verhandlungen vertraute Quelle erfuhr. Ihn erreichten "nur gute Berichte" von den Gesprächen, hatte US-Präsident Donald Trump am Montag zu Reportern gesagt.

Zahl der Einbürgerungen in Deutschland 2024 auf Rekord gestiegen
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 291.955 Ausländer eingebürgert worden - so viele wie nie zuvor. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl um 91.860 Einbürgerungen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Dies entsprach einem Anstieg von 46 Prozent. Ein Grund für die hohe Zahl lag auch in der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts mit verkürzten Einbürgerungsfristen im vergangenen Jahr.

Statistik: Menschen in Deutschland verlassen Elternhaus in EU-Vergleich früh
Junge Menschen in Deutschland verlassen ihr Elternhaus im EU-Vergleich eher früh. Das Durchschnittsalter lag 2024 bei 23,9 Jahren, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag unter Berufung auf Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Das durchschnittliche Alter in der Europäischen Union lag demnach bei 26,2 Jahren.

Umfrage zu Weltspieltag: Deutsche bemängeln fehlende Entfaltungschancen für Kinder
Viele Deutsche bemängeln einer Umfrage für das Deutsche Kinderhilfswerk zufolge fehlende Möglichkeiten für Kinder zur kreativen und spielerischen Entfaltung. Nur etwa die Hälfte der Befragten ist laut der am Dienstag in Berlin veröffentlichten Erhebung der Meinung, dass diese außerhalb von Kita und Grundschule ausreichend Zeit und Möglichkeiten für entsprechende Aktivitäten haben. 81 Prozent vermuten dabei einen Zusammenhang mit der ständigen Verfügbarkeit digitaler Medien.

Sama wurde unter die Top 3 der inspirierendsten Arbeitsplätze im Nahen Osten und Afrika gereiht
Zertifizierte „Benefit Corporation" erntet große Anerkennung für Inspiration, Wohlbefinden und Inklusion am Arbeitsplatz und weitet ihr verantwortungsbewusstes KI-Datengeschäft in Nordamerika, Europa und Afrika kontinuierlich aus

Italien: Referendum über schnellere Einbürgerung und Arbeitnehmerschutz in gescheitert
Ein Referendum in Italien über Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht und eine Stärkung von Arbeitnehmerrechten ist wegen unzureichender Beteiligung gescheitert. Laut ersten Ergebnissen nahmen nur gut 30 Prozent der Wahlberechtigten an der zweitägigen Volksabstimmung teil. Nur bei einer Beteiligung von mehr als 50 Prozent wäre das Ergebnis gültig gewesen.

Hitzeschutz: Linken-Chef fordert kürzere Arbeitszeiten bei hohen Temperaturen
Der Linkspartei-Vorsitzende Jan van Aken fordert in einem Aktionspapier eine Art Hitzefrei am Arbeitsplatz. Schon ab 26 Grad Celsius am Arbeitsplatz solle die tägliche Arbeitszeit um ein Viertel verkürzt werden, zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montagsausgaben) aus van Akens Aktionspapier mit dem Titel "Hitzeschutz ist Arbeitsschutz - jetzt handeln". Ab 30 Grad soll demnach nur noch halb so viel gearbeitet werden. Union und AfD lehnten das Vorhaben ab.

Neue Verhandlungsrunde im Zollstreit zwischen den USA und China begonnen
Im Zollstreit zwischen den USA und China sind nach Angaben Pekings ranghohe Vertreter beider Länder in London zu einer zweiten Verhandlungsrunde zusammengekommen. Vize-Regierungschef He Lifeng habe seine Gespräche "mit der amerikanischen Seite" in der britischen Hauptstadt begonnen, berichtete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Montag. Die USA hatten im Vorfeld angekündigt, dass ihrer Delegation die Minister für Finanzen und Handel, Scott Bessent und Howard Lutnick, sowie der Handelsbeauftragte von US-Präsident Donald Trump, Jamieson Greer, angehören.

China: Minus im Mai bei Exporten in die USA und bei Einfuhren aus dem Ausland
Im Zuge des Zollstreits mit Washington sind Chinas Exporte in die USA im Mai um 12,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen. Nach 33 Milliarden Dollar im April hatten die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten im Mai nur noch einen Umfang von 28,8 Milliarden Dollar (25,3 Milliarden Euro), wie aus am Montag veröffentlichten Statistikangaben der chinesischen Behörden hervorgeht.
Neue Verhandlungsrunde im Zollstreit zwischen den USA und China
Im Zollstreit zwischen den USA und China treffen sich ranghohe Vertreter beider Länder am Montag in London zu einer zweiten Verhandlungsrunde. Die Delegation der Volksrepublik wird von Vize-Regierungschef He Lifeng angeführt. Der US-Delegation gehören die Minister für Finanzen und Handel, Scott Bessent und Howard Lutnick, sowie der Handelsbeauftragte von US-Präsident Donald Trump, Jamieson Greer, an.

Linken-Chef van Aken fordert Hitzefrei am Arbeitsplatz
Der Linkspartei-Vorsitzende Jan van Aken fordert in einem Aktionspapier eine Art Hitzefrei am Arbeitsplatz. Schon ab 26 Grad Celsius am Arbeitsplatz solle die tägliche Arbeitszeit um ein Viertel verkürzt werden, zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montagsausgaben) aus van Akens Aktionspapier mit dem Titel "Hitzeschutz ist Arbeitsschutz - jetzt handeln". Ab 30 Grad soll demnach nur noch halb so viel gearbeitet werden.

Union weist SPD-Vorschlag für höhere Beitragsbemessungsgrenze zurück
Der Vorstoß der SPD für eine deutliche Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung stößt beim Koalitionspartner CDU/CSU auf Widerstand. "Wir müssen als Koalition darauf achten, dass niemand über Gebühr belastet wird – auch nicht der gutverdienende Facharbeiter", sagte Unions-Fraktionsvize Albert Stegemann dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Stattdessen müsse das System "effizienter werden".

Statistik: Knapp ein Viertel aller Rentner erhält weniger als 1500 Euro monatlich
Knapp ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland hatte 2024 monatlich weniger als 1500 Euro zur Verfügung. Dies waren laut einer Auswertung des Statistischen Bundesamts für das Bündnis Sahra Wagenknecht, über die die "Bild am Sonntag" berichtet, allerdings deutlich weniger als zuvor. Betroffen waren demnach im vergangenen Jahr 23,4 Prozent der Rentenbezieherinnen, 2022 waren dies 29,6 Prozent gewesen.

Chinas Vize-Regierungschef leitet Verhandlungen im Zollstreit mit den USA
Bei den neuen Verhandlungsrunde zur Beilegung des Zollstreits zwischen den USA und China wird der chinesische Vize-Regierungschef He Lifeng die Delegation der Volksrepublik führen. He werde auf Einladung der britischen Regierung von Sonntag bis Freitag in London sein und dort auch die Verhandlungen seines Landes mit den USA leiten.

EY: Zahl der Beschäftigten deutscher Industrieunternehmen geht weiter zurück
Die Zahl der Beschäftigten deutscher Industrieunternehmen geht weiter zurück. Sie lag Ende März um 1,8 Prozent unter dem Stand ein Jahr zuvor, wie aus dem am Samstag veröffentlichten Industrie-Barometer der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY hervorgeht. Binnen eines Jahres wurden damit in der deutschen Industrie etwa 101.000 Stellen abgebaut.

Günther fordert Verbot von sozialen Medien für unter 16-Jährige
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat ein Verbot sozialer Medien für unter 16-Jährige gefordert. "Als Staat haben wir unsere Schutzfunktion in den vergangenen Jahren wirklich vernachlässigt", sagte Günther der "Bild am Sonntag". Daher sei es höchste Zeit, dass ein Paradigmenwechsel eingeleitet und alles getan werde, "damit unter 16-Jährige wirklich TikTok-frei, überhaupt frei von Social Media in unserer Gesellschaft aufwachsen können".

SPD bringt Erhöhung der Gesundheitsbeiträge für Gutverdiener ins Gespräch
Angesichts der angespannten Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherungen bringt die SPD eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze um rund 2500 Euro und damit höhere Gesundheitsbeiträge für Gutverdiener ins Gespräch. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Christos Pantazis, sagte der "Bild"-Zeitung vom Samstag, eine Anpassung der Beitragsbemessungsgrenze etwa auf das Niveau der Rentenversicherung könne "ein Beitrag zur finanziellen Entlastung der Krankenkassen sein, ohne die Versicherten über Gebühr zu belasten".

China schlägt "grünen Kanal" für leichteren Export Seltener Erden in die EU vor
China hat die Einrichtung eines "grünen Kanals" für die Erleichterung des Exports von sogenannten Seltenen Erden in die EU vorgeschlagen. "Die Ausfuhrkontrolle von Seltenen Erden und anderen Materialien ist eine gängige Praxis auf internationaler Ebene", erklärte ein Sprecher des Handelsministeriums in Peking am Samstag. China lege aber "großen Wert auf die Sorgen der EU und ist bereit, einen grünen Kanal für passende Anträge einzurichten, um deren Bearbeitung zu beschleunigen".

Experten erwarten wegen US-Zöllen Einbruch bei deutschen Stahlexporten
Experten erwarten wegen der neuen US-Zölle auf Einfuhren von Stahl und Aluminium einen deutlichen Rückgang der deutschen Exporte in die USA. Nach einer Analyse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), über die der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, dürften die Ausfuhren der deutschen Stahlhersteller in die Vereinigten Staaten in den nächsten zwölf Monaten deswegen um rund 35 Prozent einbrechen.

Zollstreit: Trump kündigt für Montag US-chinesische Handelsgespräche in London an
Im Zollstreit mit China hat US-Präsident Donald Trump für kommende Woche eine neue Verhandlungsrunde der beiden Länder in London angekündigt. Die US-Minister für Finanzen und Handel, Scott Bessent und Howard Lutnick, sowie sein Handelsbeauftragter Jamieson Greer würden bereits am Montag in der britischen Hauptstadt eine chinesische Verhandlungsdelegation treffen, erklärte Trump am Freitag in seinem Onlinenetzwerk Truth Social. "Dieses Treffen dürfte sehr gut verlaufen", fügte er hinzu.

Studie: Unter Hawaiis Stränden verbirgt sich jede Menge Plastikmüll
Oberflächlich sehen die Strände im US-Bundesstaat Hawaii traumhaft aus - doch einer Studie zufolge verbirgt sich unter dem weißen Sand eine Menge Plastikmüll. Das französische Meeresforschungsinstitut Ifremer, die Hawaii Pacific University und die Umweltorganisation The Ocean Cleanup hatten für ihre Untersuchung in den Jahren 2022 bis 2024 die Strände an drei Stellen der Hawaii-Insel Oahu ein Meter tief nach Plastikmüll abgesucht.

Britische Regierung will Solarzellen auf Dach als Standard für neue Wohngebäude
Neue Wohngebäude in Großbritannien werden nach Plänen der Regierung in London künftig "standardmäßig" mit Solarzellen auf dem Dach ausgestattet sein. Den Plänen zufolge sollen "die Bauvorschriften geändert werden, um erstmals ausdrücklich die Nutzung von Solarenergie zu fördern, vorbehaltlich praktischer Beschränkungen und einer gewissen Flexibilität für neue Häuser, die von Bäumen umgeben sind oder über viel Schatten verfügen", erklärte die Regierung von Premierminister Keir Starmer am Freitag.

Verbraucherschützer hoffen in Kampf gegen Abschwächung von Fluggastrechten auf EU-Parlament
Nach einer Einigung der EU-Mitgliedstaaten auf eine Abschwächung der Fluggastrechte hoffen Verbraucherschützer, dass das Europaparlament sich gegen die Änderungen stellt. "Reisende müssen nun darauf hoffen, dass das Europäische Parlament die Aushöhlung der Fluggastrechte noch verhindert", erklärte Jutta Gurkmann vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Freitag. "Es darf hier kein Zurück beim Verbraucherschutz geben." Eine Mehrheit der 27 EU-Länder hatte sich dafür ausgesprochen, dass Fluggäste künftig erst ab vier Stunden Verspätung Anspruch auf Entschädigung haben.

Schlafenden Vater mit Hammer erschlagen: Sieben Jahre Jugendhaft in Hamburg
Nach einem tödlichen Hammerangriff auf seinen schlafenden Vater ist ein 20-Jähriger am Freitag in Hamburg zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht der Hansestadt sprach den Heranwachsenden nach Angaben einer Sprecherin wegen Mordes schuldig. Das Verfahren wurde allerdings nach dem Jugendstrafrecht geführt. Anders als das Erwachsenstrafrecht kennt dieses auch bei Mord keine lebenslange Haft.

Indiens Ministerpräsident Modi eröffnet Eisenbahnstrecke in Kaschmir
Indiens Ministerpräsident Narendra Modi hat bei seinem ersten Besuch in Kaschmir seit des jüngsten Konflikts mit Pakistan eine Eisenbahnstrecke eröffnet. "Freunde, das heutige Ereignis ist ein großes Fest der Einheit und Entschlossenheit Indiens", sagte Modi am Freitag, nachdem er die Brücke überquert hatte, um sie offiziell für den Zugverkehr freizugeben. Nach Angaben aus Neu-Delhi ist die Chenab-Brücke, die 359 Meter über einem Fluss liegt, die "höchste Eisenbahnbogenbrücke der Welt".

Analyse: Preisunterschied zwischen E-Autos und Verbrennern auf Tiefstand gesunken
Der Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern ist einer neuen Berechnung zufolge im Mai auf den tiefsten Stand seit 2020 gesunken. Ein durchschnittliches Elektroauto sei nur noch 3655 Euro und damit elf Prozent teurer als ein durchschnittlicher Verbrenner, erklärte der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer vom Bochumer Center Automotive Research (CAR) am Freitag. Im Vergleich zum April sank der Preisabstand zwischen E-Auto und Verbrenner um 13,5 Prozent.

"Alles okay": US-Präsident Trump relativiert Streit mit seinem Ex-Berater Musk
US-Präsident Donald Trump hat sein Zerwürfnis mit Tech-Milliardär Elon Musk relativiert. "Oh, es ist alles okay", sagte Trump, als er von der US-Zeitung "Politico" auf den am Donnerstag eskalierten Streit mit seinem ehemaligen Berater und Verbündeten angesprochen wurde. Musk ruderte nach seiner Drohung, das Dragon-Raumschiff seiner Raumfahrtfirma SpaceX mit sofortiger Wirkung "außer Betrieb zu nehmen", offenbar auch schon wieder zurück.