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Stiefsohn tatverdächtig nach tödlicher Messerattacke auf 76-Jährige in München
Drei Tage nach der tödlichen Messerattacke auf eine Frau im Münchner Stadtteil Nymphenburg haben die Ermittler weitere Informationen bekanntgegeben. Bei dem mutmaßlichen Täter, einem 24-Jährigen, handelt es sich um den Stiefsohn des 76 Jahre alten Opfers, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwoch vor Journalisten sagte. Der 24-Jährige soll seine Stiefmutter im Streit erstochen haben.

Kölner Zoll entdeckt rund 45.000 verbotene E-Zigaretten in Lastwagen
Der Kölner Zoll hat in einem Lastwagen rund 45.000 verbotene E-Zigaretten und tausend Liter sogenanntes Liquid beschlagnahmt. Die unversteuerte Fracht war in einem rumänischen Lastwagen auf dem Weg von Paris nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, wie der Zoll am Mittwoch mitteilte. Der Wert des Frachtguts lag geschätzt bei mehr als einer Million Euro. Der verhinderte Tabaksteuerschaden betrug fast 300.000 Euro.

Hamas-Behörden: 31 Tote bei erneuten israelischen Schüssen bei Hilfszentrum
Die von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Behörden im Gazastreifen haben der israelischen Armee vorgeworfen, erneut auf Zivilisten in der Nähe eines Hilfszentrums geschossen und dabei 31 Menschen getötet zu haben. Zudem seien bei dem Beschuss am Mittwoch rund 200 Menschen verletzt worden, erklärte der Zivilschutz im Gazastreifen. Israelische Panzer und Drohnen hätten auf "tausende" Zivilisten geschossen, die "Nahrungsmittel abholen wollten". Die israelische Armee äußerte sich auf Nachfrage zunächst nicht zu den Vorwürfen.

Österreich gedenkt mit Trauerminute der Opfer des Amoklaufs an Grazer Schule
Nach dem Amoklauf in einer Schule in Graz hat Österreich der zehn Todesopfer mit einer Schweigeminute gedacht. In Graz umarmten Menschen einander und legten vor dem Tatort weinend Blumen, Kerzen und Botschaften ab, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Hamburger Zoll entdeckt 14 Millionen unversteuerte Zigaretten
Zollfahnder in Hamburg haben rund 14 Millionen unversteuerte Zigaretten abgefangen. Die Zigaretten sollten unbemerkt über den Hamburger Hafen in die Europäische Union eingeführt werden, wie das Zollfahndungsamt der Hansestadt am Dienstag mitteilte. Zur Täuschung waren beim Zoll Vorratsbehälter angemeldet worden, die sich als Tarnung für die Schmuggelware im Container herausstellten. Der verhinderte Steuerschaden belief sich auf fast dreieinhalb Millionen Euro.

Mann auf Bahnhofsvorplatz in Berlin offenbar erstochen
In Berlin ist ein Mann auf einem Bahnhofsvorplatz offenbar erstochen worden. Mehrere Menschen gerieten am Dienstagabend auf dem Vorplatz des Fern- und Nahverkehrsbahnhofs Gesundbrunnen in Streit, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch gemeinsam mitteilten. Im Verlauf der Auseinandersetzung, die laut Ermittlern rasch körperlich wurde, wurde der 39-Jährige mutmaßlich mit einem Messer am Hals verletzt.

Verteidigung in Combs-Prozess stellt Glaubwürdigkeit von Ex-Freundin in Frage
Im Prozess gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs wegen sexueller Gewalt hat die Verteidigung die Glaubwürdigkeit einer Ex-Freundin des Rap-Moguls in Frage gestellt. Die Verteidigung legte den Geschworenen in New York am Dienstag (Ortszeit) eine Reihe von Text- und Sprachnachrichten mit Liebesbotschaften zwischen der Frau und Combs vor. Außerdem befragte Verteidigerin Teny Geragos die Zeugin, die vor Gericht unter dem Pseudonym Jane auftritt, zu ihrer "Eifersucht" angesichts von Combs "polyamourösem" Lebensstil.

Österreich gedenkt mit Trauerminute Opfern von Amoklauf an Grazer Schule
Nach dem Amoklauf in einer Schule in Graz hat Österreich der zehn Todesopfer mit einer Schweigeminute gedacht. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete, beteiligten sich am Mittwoch um 10.00 Uhr die Kirchen im Land, darunter auch der Wiener Stephansdom, mit Trauergeläut an dem Gedenken. Auch der Ministerrat hielt demnach eine Trauerminute ab, der ORF unterbrach sein Fernseh- und Radioprogramm und in der Hauptstadt Wien standen rund 900 Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs still.

Erneut Bewährungsstrafe in Fall von tödlich von Podest gestürztem Mann in Hessen
Im Fall eines von einem Podest aus rund sieben Metern in den Tod gestürzten Manns hat das Landgericht im nordhessischen Kassel einen Bauleiter erneut zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Schuldig gesprochen wurde der heute 70-Jährige wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte.

Amoklauf in Graz: Nicht funktionsfähige Rohrbombe in Wohnung des Schützen gefunden
In der Wohnung des Amokschützen von Graz hat die Polizei nach eigenen Angaben außer einem Abschiedsbrief auch eine "nicht funktionsfähige Rohrbombe" gefunden. Das teilte die österreichische Polizei am Mittwochmorgen im Onlinedienst X. mit. In dem kurzen Post bestätigte sie überdies Angaben vom Dienstagabend, dass der 21-jährige Täter einen Abschiedsbrief hinterließ.

Zinken steckt in Bein: Elfjährige bei Unfall auf Reiterhof mit Heugabel verletzt
Eine Elfjährige ist bei einem Unfall auf einem Reiterhof in München durch eine Heugabel im Bein verletzt worden. Das Mädchen wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie die Feuerwehr am Mittwoch mitteilte. Demnach wurden die Einsatzkräfte am Dienstagnachmittag zu einem Pferdehof in den Stadtteil Lochhausen alarmiert. Ein Zinken einer Heugabel steckte im Unterschenkel des Mädchens.

Bluttat in Graz: Österreich gedenkt in landesweiter Schweigeminute der Opfer
Mit einer landesweiten Schweigeminute wird am Mittwoch in Österreich der Opfer der blutigen Gewalttat an einer Schule in Graz gedacht. Ein ehemaliger Schüler hatte am Dienstag neun Menschen erschossen und zahlreiche weitere Menschen verletzt. Der 21-jährige Angreifer nahm sich anschließend das Leben. Nach Angaben der Polizei setzte er bei der Tat zwei Schusswaffen ein, die er rechtmäßig besaß.

Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro bestreitet vor Gericht versuchten Staatsstreich
Im Prozess vor dem Obersten Gerichtshof Brasiliens wegen des Vorwurfs des mutmaßlichen Putschversuchs hat der frühere Präsident Jair Bolsonaro die Anschuldigungen zurückgewiesen. Auf die Frage von Richter Alexandre de Moraes, ob die Vorwürfe wahrheitsgemäß seien, antwortete Bolsonaro am Dienstag: "Das ist nicht der Fall, Euer Ehren."

Zehn Todesopfer in Graz: 21-Jähriger richtet Blutbad an seiner früheren Schule an
Österreich unter Schock: In einer Schule in Graz hat ein ehemaliger Schüler am Dienstagmorgen mit zwei Schusswaffen ein Blutbad angerichtet. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich am frühen Abend auf zehn, als Krankenhausangaben zufolge eine Frau ihren schweren Verletzungen erlag. Der Angreifer nahm sich nach der Tat das Leben. Elf weitere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. Die Regierung in Wien rief eine dreitägige Staatstrauer aus.

Zwei Tote in bayerischem Günzburg: 31-Jähriger soll Großeltern getötet haben
Ein 31-Jähriger soll am Pfingstmontag im bayerischen Günzburg seine Großeltern getötet haben. Der Mann meldete sich nach der Tat selbst bei den Behörden und informierte diese über das Geschehen, wie die Polizei in Kempten am Dienstag mitteilte. Einsatzkräfte fanden die Großeltern tot in deren Wohnung. Der Verdächtige kam wegen des Verdachts des zweifachen Mordes in Untersuchungshaft.

Mann versteckt 124.000 Euro in kleinem Kühlschrank vor Zoll
In einem Kühlschrank im Kofferraum hat ein Mann versucht, mehr als 124.000 Euro vor dem Zoll zu verstecken. Das niederländische Fahrzeug des 40-Jährigen wurde am Grenzübergang Reitzenhain in Sachsen kontrolliert, wie das Hauptzollamt Erfurt am Dienstag mitteilte. Der Mann habe auf Nachfrage angegeben, nur 50 Euro Bargeld dabei zu haben.

Sachsen-Anhalt: Womöglich mehrere Katzen aus fahrendem Auto geworfen und getötet
In Sachsen-Anhalt sind womöglich mehrere Katze absichtlich aus einem fahrenden Auto geworfen und dabei getötet worden. Ein Autofahrer beobachtete am Montagabend auf einer Landstraße bei Stumsdorf im Landkreis Anhalt-Bitterfeld, wie bei einem vor ihm fahrenden Wagen die Beifahrertür geöffnet und eine Katze unter den fahrenden Wagen geworfen wurde, wie die Polizei am Dienstag in Köthen mitteilte.

Ermittlungen in Bayern: 64-Jähriger soll Mädchen in Auto gelockt und geküsst haben
Ein 64-Jähriger soll im bayerischen Illertissen eine Sechsjährige auf dem Heimweg von der Schule in sein Auto gelockt und gegen ihren Willen geküsst haben. Wie die Polizei in Kempten am Dienstag mitteilte, wurde der Verdächtige nach dem Vorfall am Montag vergangener Woche aufgrund der von dem Mädchen abgegebenen Beschreibungen von Polizisten bei Fahndungsmaßnahmen unweit einer Schule identifiziert.

21-Jähriger erschießt neun Menschen an seiner früheren Schule in Graz
In einer Schule im österreichischen Graz hat ein ehemaliger Schüler am Dienstag ein Blutbad angerichtet und neun Menschen erschossen. Bei den Toten handelt es sich nach Angaben der Polizei um sechs weibliche und drei männliche Opfer, darunter mehrere Schüler. Der Angreifer nahm sich nach seiner Tat am Morgen das Leben. Zahlreiche weitere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. Die österreichische Regierung rief eine dreitägige Staatstrauer aus.

20 Hundewelpen bei illegalem Tiertransport in Bayern in Kofferraum eingepfercht
Zollbeamte haben 20 Hundewelpen entdeckt, die bei einem illegalen Tiertransport durch Bayern im Kofferraum eines Autos eingepfercht waren. Die zum Teil unterernährten Tiere wurden in Tierheime gebracht, wie die Bundespolizei in München am Dienstag mitteilte. Demnach war das Fahrzeug aus Ungarn am Freitag auf der Autobahn 6 nahe der deutsch-tschechischen Grenze bei Waidhaus kontrolliert worden.

Mord an Inlineskaterin in Niedersachsen: Hafturteil gegen Täter rechtskräftig
Weil er ein 17-Jähriges Mädchen ermordete und zwei Frauen zu ermorden versuchte, ist ein Mann aus Niedersachsen rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte nach Angaben vom Dienstag das Urteil des Landgerichts Verden gegen den Angeklagten. (Az. 4 StR 34/25)

Prozess gegen Berliner Palliativarzt wegen 15-fachen Mordes beginnt am 14. Juli
Der Prozess gegen einen Berliner Palliativarzt wegen 15-fachen Mordes beginnt am 14. Juli. Das Landgericht Berlin ließ die Anklage der Staatsanwaltschaft zur Hauptverhandlung zu, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag mitteilte. Es wurden zunächst 35 Verhandlungstermine bis Januar 2026 angesetzt.

Niedersachsen: Polizei stoppt 15-jährigen Briten nach Raserfahrt in Auto
Ein 15-Jähriger ist in Niedersachsen mit einem Auto durch einen Ort und über eine Bundesstraße gerast. Beamte stoppten den britischen Teenager am Montag nach Zeugenhinweisen in der Gemeinde Alvern, wie die Polizei in Soltau am Dienstag mitteilte. Gegenüber den Einsatzkräften wollte er sich mit einem abfotografierten Führerschein ausweisen, der auf seinem Mobiltelefon gespeichert war.

Beim Verladen ausgerissen: ICE prallt in Rheinland-Pfalz gegen Pferd
Ein ICE ist in Rheinland-Pfalz gegen ein ausgerissenes Pferd geprallt. Das Tier verendete noch vor Ort, wie die Bundespolizei in Trier am Dienstag mitteilte. Demnach ereignete sich der Unfall am Sonntagabend bei Deesen im Westerwald auf der Strecke zwischen Frankfurt am Main und Köln.

47-Jähriger stirbt nach Gewalttat auf offener Straße in Dortmund
Nach einer mutmaßlichen Gewalttat ist ein 47-jähriger Mann in Dortmund auf offener Straße gestorben. Der Verletzte starb am Auffindeort neben einem geparkten Auto liegend, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Dienstag mitteilten. Demnach bemerkten Zeugen den Verletzten Mann am Samstagabend und alarmierten den Notruf. Für den Mann kam aber jede Hilfe zu spät.

Angreifer tötet neun Menschen in Schule in Österreich
Ein bewaffneter Angreifer hat in einer Schule im österreichischen Graz mindestens neun Menschen erschossen. Bei den Toten handele es sich um mehrere Schüler und mindestens ein erwachsenes Opfer, sagte die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Auch der mutmaßliche Täter sei tot. Mehrere Menschen wurden demnach bei dem Angriff am Dienstagmorgen verletzt.

Bewohner von Leipziger Monteurswohnung totgeprügelt: Fünfjährige Haftstrafe
Nach dem Tod eines Bewohners einer sogenannten Monteurswohnung in Leipzig ist ein ehemaliger Mitbewohner des Opfers zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in der sächsischen Stadt sprach den 29-Jährigen der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte.

Flensburger Urteil gegen falschen Heilpraktiker nach Mord an Ehefrau rechtskräftig
Das Urteil gegen einen falschen Heilpraktiker aus Schleswig-Holstein, der seine schwerkranke Frau ermordete, ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte die Verurteilung des Mittfünfzigers zu lebenslanger Haft, wie er am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Das Landgericht Flensburg hatte im Juni 2024 festgestellt, dass der Angeklagte die Frau 2022 aus Habgier mit einer Medikamentenüberdosis getötet hatte. (Az. 5 StR 698/24)

Medien: Angreifer tötet acht Menschen in Schule in Österreich
Ein Angreifer hat in einer Schule im österreichischen Graz laut Medienberichten mindestens acht Menschen getötet. Bei den Opfern handele es sich um sieben Schüler und ein erwachsenes Opfer, sagte die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Auch der Täter sei tot. Mehrere Menschen wurden demnach bei dem Angriff verletzt.

Prozess gegen Rechtsextremist wegen Wahlfälschung in Dresden begonnen
Vor dem Landgericht Dresden hat am Dienstag ein Prozess gegen einen 45 Jahre alten Rechtsextremisten unter anderem wegen des Verdachts der Wahlfälschung und der versuchten Brandstiftung begonnen. Zum Auftakt wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher in der sächsischen Landeshauptstadt mitteilte.

Medien: Tote durch Schüsse an Schule in Österreich
Durch Schüsse an einer Schule im österreichischen Graz sind laut Medienberichten mehrere Menschen getötet worden. Unter den Toten sei auch der mutmaßliche Schütze, zitierte der Fernsehsender ORF am Dienstag das Innenministerium in Wien. Die Polizei sprach im Onlinedienst X von einem Großeinsatz mehrerer Spezialeinheiten nach Schüssen.

Feuer auf Betriebshof: Mehrere Linienbusse in Schleswig-Holstein brennen aus
Auf einem Betriebshof in Schleswig-Holstein sind bei einem Feuer sechs Linienbusse vollständig ausgebrannt und zerstört worden. Die Brandursache war zunächst nicht geklärt, wie die Polizei in Bad Segeberg am Dienstag mitteilte. Die Kriminalpolizei halte einen technischen Defekt für möglich. Der Brand ereignete sich demnach am Sonntag in Schenefeld im Kreis Pinneberg.